Coronavirus in Deutschland, Politikerdarsteller Friedrich Merz, Recht auf selbstbestimmtes Sterben

In der 47. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über das Coronavirus in Deutschland, über Friedrich Merz und warum er kein Politiker ist und über das Recht auf selbstbestimmtes Sterben, das vom Bundesverfassungsgericht geschaffen wurde.

Ganz am Anfang unterläuft Christopher ein Fehler. Es handelt sich nicht um die 46. sondern um die 47. Folge von „Lauer und Wehner“.

Zunächst geht es um das Coronavirus in Deutschland und wie man sich schützen kann.

Dann geht es um die Wahl in Hamburg, bei der die FDP die 5%-Hürde verfehlte.

Hauptthema der Sendung ist Friedrich Merz und seine aktuelle Kommunikationsstrategie, die an Donald Trump und Boris Johnson erinnert.

Zum Schluss reden Ulrich und Christopher über das Recht auf selbstbestimmtes Sterben, das durch das Bundesverfassungsgericht jüngst geschaffen wurde.

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00:00:00.000 Begrüßung
00:02:20.837 Coronavirus in Deutschland
00:16:09.725 Bürgerschaftswahl Hamburg
00:23:49.600 Mini-Trump Friedrich Merz
01:06:27.350 Bundesverfassungsgericht zum Recht auf selbstbestimmtes Sterben
01:22:41.600 Verabschiedung

2 Antworten auf „Coronavirus in Deutschland, Politikerdarsteller Friedrich Merz, Recht auf selbstbestimmtes Sterben“

  1. Meine erste Folge von eurem Format. Hat mir gefallen. Als Ergänzung nur ein Detail: Merz war Lobbyist bevor er „Berufspolitiker“ wurde:

    „Lobbyist war Friedrich Merz schon immer. Bevor er 1989 überhaupt „Berufspolitiker“ wurde, war er bereits Lobbyist des Verbands der Chemischen Industrie.“

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=46793

    Wenn man es genau nimmt, war er zuerst Lobbyist und ist es bis heute geblieben.

  2. Thema selbstbestimmtes Sterben:
    Ich finde die Entscheidung auch sehr gut und im Blick auch die Entscheidung bezüglich der Organspende sehr konsequent: in beiden Fällen wird die Selbstbestimmung des einzelnen über eine moralische Einschätzung der Gesellschaft gestellt. Deshalb muss man auch sagen, dass die Kirchen auch hier ein mächtiges Eigentor leisten. Fand ich die Kritik an elf und katholischer Kirche beim Thema Organspende noch sehr oberflächlich, ist sie hier geboten. Kirche hat die Aufgabe, dass zu tun, was der Verfassungsrichter vorgeschlagen hat: zu versuchen, den einzelnen zum weiterleben zu überzeugen und Aufmerksamkeit auf möglichen Missbrauch der dann gültigen gesetzeslage zu lenken. Was die Kirchen jetzt tun, ist der Versuch, die eigene Moralvorstellung zum Gesetz zu machen – genau das, was sie den Befürwortern der Widerspruchsregelung vorgeworfen haben.

    Ps: die Diakonie ist evangelisch.

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