Trump Attentat, Spahn, Bezahlkarte

In der 175. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Tweets zu Attentaten, die man vielleicht nicht schreiben sollte, über das Attentat auf Donald Trump, über Jens Spahn, der auf dem Parteitag der Republikaner rumläuft, während hier E-Mails auftauchen, die kein gutes Licht auf ihn werfen und den verzweifelten Versuch der B.Z., den kreativen Umgang mit Bezahlkarten als Betrug zu bezeichnen.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 17. Juni 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es heute um: El Hotzos Tweet zum Trump-Attentat und die absurden Reaktionen.

Auf den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, den verurteilten Verbrecher Donald Trump, wurde ein Attentat verübt. Ulrich und Christopher sprechen über den Tathergang sowie problematische Rituale nach einem solchen Attentat. Insbesondere gehen sie der Frage nach, inwiefern man noch Solidarität einfordern kann, wenn man in der Vergangenheit jede demokratische Norm mit Füßen getreten hat.

Jens Spahn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion im deutschen Bundestag, trieb sich auf dem Parteitag der Republikaner herum, unter anderem, um die Wahl J.D. Vance‘ zum Running Mate als „Chance“ zu bezeichnen. Derweil kommen bei der FAZ Mails zu Tage, die belegen, dass Spahn sich über die Fachleute im eigenen Haus hinweg setzte und für die Beschaffung von Masken den Preis von 4,50 Euro pro Stück festlegte, obwohl das eigene Haus 3,- Euro bereits „ordentlich“ fand. Ulrich und Christopher analysieren Spahns verhalten und erklären, warum er kein guter Politiker ist.

Wie in diesem Podcast bereits vor vielen Episoden erläutert, lässt sich der Zweck der Bezahlkarte für Asylbewerber, kein Bargeld mehr besitzen zu sollen, leicht umgehen, indem man sich mit der Bezahlkarte etwas kauft und dies dann gegen Bargeld tauscht. In der B.Z. empört man sich dann gleich auch über angeblichen Betrug mit der Bezahlkarte. Das Bündnis „offen bleiben München“ tauscht nämlich vollkommen legal Supermarktgutscheine gegen Bargeld. Ulrich und Christopher setzen zu einem herzlichen „told you so“ an.

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Ukrainer, Jens Spahn, Organspenden, Friedrich Merz, Robert Habeck

In der 174. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über absurde Forderungen der Union zu ukrainischen Männern, 2,3 Milliarden Euro, die der Bund wahrscheinlich für Jens Spahns Open-House-Verfahren zur Beschaffung von Schutzmasken noch zahlen werden muss, über die Widerspruchslösung bei der Organspende, über Friedrich Merz‘ genialen Vorschlag beim Sommerinterview und die absurde Berichterstattung darüber, dass Robert Habeck mit der Bunten über die NS-Verstrickungen seines Urgroßvaters und seines Großvaters redete.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 25. Juni 2024 aufgezeichnet wurde. Außerdem gab es auf Ulrichs Tonspur einige Probleme, die auphonic so gut es geht ausbügeln konnte. Dafür, dass die Qualität nicht unserem eigenen Anspruch entspricht, möchten wir um Entschuldigung bitten.

In eigener Sache: Die Hörer*innenbefragung ergab, dass die Intros und Outros doch recht beliebt sind, viel Spaß beim hören also!

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es heute um: Absurde Forderungen der Union dazu, was ukrainische Männer machen müssen.

Weil man Warnungen nicht ernst nahm, musste der Bund zu einem Zeitpunkt Schutzmasken kaufen, als die Corona-Pandemie in Deutschland schon in vollem Gange war. Hierzu machte das Gesundheitsministerium ein sogenanntes Open-House-Verfahren, das Firmen eine Auftragsvergabe garantierte, sobald man die Bedingungen des Verfahrens erfüllte. Da einige Firmen trotz Lieferung aus verschiedenen Gründen vom Gesundheitsministerium abgespeist wurden, klagten einige auf Vertragserfüllung. Das Oberlandesgericht Köln urteilte nun in einem Fall, dass das Gesundheitsministerium der entsprechenden Firma das vereinbarte Geld schuldet. Da beim Gesundheitsministerium noch Forderungen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro offen sind, könnte durch Jens Spahns Unachtsamkeit ein großer Schaden für den Bundeshaushalt entstehen. Ulrich und Christopher reden über den Skandal.

Alle Jahre wieder berät der Bundestag über die Widerspruchslösung bei der Organspende. Ulrich bringt sein Unverständnis über die Gegner der Initiative zum Ausdruck.

Friedrich Merz gab ein Sommerinterview, in dem er die Wähler anderer Parteien aufforderte, bei den ostdeutschen Landtagswahlen CDU zu wählen, damit diese stärker werde als die sogenannte AfD. Ulrich und Christopher reden über das befremdliche Demokratieverständnis Friedrich Merz‘.

Robert Habeck sprach mit der Bunten darüber, dass sein Urgroßvater und sein Großvater, die beide lange vor seiner Geburt starben, tief im Nationalsozialismus verstrickt waren. Christopher bringt sein Unverständnis darüber zum Ausdruck, welche absurde Züge die Debatte danach annahm.

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U-Ausschuss Atomausstieg, Hochwasser, Abschiebungen nach Afghanistan, D-Day

In der 173. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Union, die einen Untersuchungsausschuss zum von ihr beschlossenen Atomausstieg möchte, über Politiksimulation und das Hochwasser in Bayern, die Forderung, Menschen nach Afghanistan abzuschieben, die gescheiterte Umfrage der CDU zum Verbrenner-Aus, warum das Bundesfinanzministerium Anzeigen zur Schuldenbremse schaltet, über 1,65 Milliarden Euro BMW-Dividende für die Geschwister Klatten/Quandt und 80 Jahre D-Day.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 6. Juni 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ gibt es heute leider nichts.

Die Union möchte einen Untersuchungsausschuss zum Thema Atomausstieg. Warum das die Demokratie beschädigt und Journalismus, der nur darstellt ohne einzuordnen Teil des Problems ist, erklären Ulrich und Christopher.

In einem ganz kurzen Exkurs reden Ulrich und Christopher dann über die traurige Situation in Bayern, wo sich Politik auf vermeintliche Genderverbote und anderen identitätspolitischen Kram konzentrierte, statt sich zum Beispiel um den Hochwasserschutz zu kümmern.

Nach dem Polizistenmord in Mannheim kommen Forderungen auf, Afghanen nach Afghanistan abzuschieben. Warum es nicht geht und im Zusammenhang mit der Straftat billiger Populismus ist, erklärt Ulrich.

Die CDU versuchte eine Kampagne gegen das Verbrenner-Aus mit einer Online-Umfrage zu starten. Diese war allerdings so schlecht gemacht, dass man mit PC-Kenntnissen aus der Grundschule mehrfach abstimmen konnte. Ob es an mehrfach abgegebenen Stimmen lag, oder weil der CDU das Ergebnis nicht gefallen hat, die Umfrage wurde zu einem Zeitpunkt abgebrochen, als eine Überwältigende Mehrheit gegen die Abschaffung des Verbrenner-Aus war. Darüber, dass die Einlassungen der CDU in der Sache hinreichend absurd sind reden Ulrich und Christopher.

Zum Schluss redet Christopher noch ganz kurz über die Tatsache, dass Susanne Klatten und Stefan Quandt dieses Jahr 1,65 Milliarden Euro Dividende für ihre BMW-Anteile erhalten haben. Er wundert sich, dass es darüber keine Berichterstattung gab.

Ganz zum Schluss reden Ulrich und Christopher noch über den 80. Jahrestag des D-Days.

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Teaser zur 173. Episode

Die ersten 30 Minuten der 173. Episode. Ulrich und Christopher reden über den Wunsch der Union, einen Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg zu starten.

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Spahn, Linnemann, Merz, Höcke, Krah

In der 172. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Jens Spahn, der sich nicht an seine eigenen Beschlüsse erinnern kann, über Carsten Linnemann, der nicht wirklich glauben kann, was er sagt, über ärgerliche Berichterstattung über OpenAI, über Charlotte Merz‘ Ausfall gegenüber einem Reporter der heute-show, über Björn Höckes Verurteilung für die Verwendung eines SA-Spruchs und die Fettnäpfchen, in die der Samtsakko tragende Spitzenkandidat der sogenannten AfD läuft.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 23. Mai 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Jens Spahn bringt einen Untersuchungsausschuss wegen des Atomausstiegs ins Spiel, Carsten Linnemann will das Alter der Strafmündigkeit herabsetzen.

Christopher ärgert sich über die Berichterstattung über die Abschaltung der Stimme „Sky“ in der OpenAI ChatGPT App. Scarlett Johansson behauptete, die Stimme klänge so wie ihre, kein Medium machte sich die Mühe zu schauen, ob das tatsächlich der Fall ist.

Ulrich war nicht schlecht verstört, als er sah, wie Charlotte Merz mit dem heute-show Reporter Lutz van der Horst auf dem CDU-Parteitag umging. Was der Ausfall über Charlotte Merz aussagt, darüber reden Ulrich und Christopher.

Björn Höcke wurde wegen der Verwendung der SA-Parole „Alles für Deutschland“ während eines Wahlkampfauftritts zu 100 Tagessätzen á 130 Euro verurteilt. Ulrich und Christopher reden über das Urteil und seine Begründung. Außerdem reden beide über den Spitzenkandidaten der sogenannten AfD zur Europawahl, Maximilian Krah, der zielsicher in ein Fettnäpfchen nach dem anderen Tritt und deswegen, Vorsicht Cancel-Culture, vom Vorstand der AfD ein Auftrittsverbot bekam.

Zum Schluss weisen Ulrich und Christopher noch einmal darauf hin, dass das Grundgesetz 75 Jahre alt wird.

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Teaser zur 172. Episode

Die ersten 10 Minuten der 172. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über Jens Spahns Vorschlag, einen Untersuchungsausschuss zum AKW-Ausstieg einzusetzen.

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CDU-Parteitag, Trump, illegale Parteienfinanzierung bei der FDP

In der 171. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über einen vom Prinz-Erzeugnis „Cicero“ produzierten Pseudoskandal, über den CDU-Parteitag und das dort verabschiedete Grundsatzprogramm, über Donald Trumps Strafverfahren in New York und über sein Verfahren vor dem Supreme Court, über den Bundespräsidenten in der Türkei und über einen FDP-Referatsleiter, der statt im Verkehrsministerium in der FDP-Parteizentrale arbeitet, auf Staatskosten.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 7. Mai 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Das Prinz-Erzeugnis „Cicero“ und die sogenannten #AKWFiles.

Auf dem CDU-Parteitag wurde das neue Grundsatzprogramm beschlossen. Ulrich und Christopher analysieren, warum es kein großer Wurf ist und was das Programm über die Altersstruktur der CDU-Wählerschaft aussagt. Am Ende streifen die beiden nochmal das Thema Wahlrechtsreform.

In New York steht Donald Trump als erster Ex-Präsident der USA in einem Strafprozess vor Gericht. Christopher berichtet über Stormy Daniels Vernehmung und die etwas eigenwillige Verteidigungstaktik Trumps Anwälte. Christopher geht dann noch kurz auf die Oral Arguments vor dem Supreme Court in Trumps Wahlfälschungs-Verfahren ein. Das Gericht muss klären, ob Trumps Handeln von präsidialer Immunität gedeckt war.

Danach sprechen Ulrich und Christopher kurz über den Bundespräsidenten, der sich bei einem Staatsbesuch in der Türkei am Dönerspieß zum Obst machte. Aber auch gegen Beführworter von Waffenlieferungen wetterte der Bundespräsident jüngst.

Zum Schluss geht es noch um den Fall eines verbeamteten Referatsleiters im Bundesverkehrsministerium, der strammer FDP-Parteisoldat ist und statt im Ministerium zu arbeiten in der FDP Parteizentrale arbeitet, was illegale Parteienfinanzierung ist.

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Teaser zur 171. Episode

Die ersten 20 Minuten der 171. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über die sogenannten AKW-Files.

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Buschmann, Brorhilker, Drosten, Pechstein

In der 170. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über peinliche Tweets von Justizminister Marco Buschmann (FDP), über den Islam im €DU-Grundsatzprogramm, über ein Skandalöses Urteil in einem Beleidigungsverfahren, in dem Christian Drosten das Opfer war, über die Kölner Staatsanwältin Anne Brorhilker, Chefaufklärerin im Cum-Ex-Skandal, die sich von der Politik allein gelassen fühlt und über Claudia Pechstein, die 500 Euro zahlen muss, weil sie in Uniform eine Rede beim €DU-Grundsatzkonvent gehalten hat.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 24. April 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Marco Buschmann twittert ein Foto von dem, was er für Essen hält und bedient sich dabei eines pseudointellektuellen AfD-Sprechs.

Die CDU hadert seit Jahrzehnten mit dem Richtigen Umgang mit dem Islam. Ulrich berichtet vom CDU Grundsatzprogramm und die Schwierigkeit, die die CDU anscheinend hat, irgendetwas positives zu Muslimen und Islam zu formulieren.

Christian Drosten und seine Familie wurden beim Campen beleidigt. Gegen die zwei Beschuldigten erging jetzt ein Urteil, das gegen Verwarnung ausgesetzt wurde. Ulrich erklärt, warum es nur alle 100 Jahre vorkommt, das ein Urteil so ausgesprochen wird und warum die einschlägigen Paragraphen, die die Aussetzung gegen Verwarnung ermöglichen, im aktuellen Fall gar nicht angewendet werden können.

Anne Brorhilker ist Staatsanwältin in Köln und als solche für die Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals verantwortlich. Nun hat sie um ihre Entlassung aus dem Beamtenverhältnis gebeten und findet keine guten Worte über den Zustand der Politik und Justiz in Sachen Cum-Ex.

Claudia Pechstein trat in Uniform vor dem CDU-Grundsatzkonvent auf. Nun wurde das deswegen eingeleitete Disziplinarverfahren gegen sie gegen Geldauflage von 500 Euro eingestellt. Pechstein wurden ihre sportlichen Erfolge zu Gute gehalten, sowie, dass sie es bereue, die Uniform auf der Veranstaltung getragen zu haben. Christopher und Ulrich reden darüber, dass sie einen Tag nach der Veranstaltung noch ganz anders klang.

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Teaser zur 170. Episode

Die ersten 17 Minuten der 170. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über peinliche Tweets von Marco Buschmann.

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