CDU-Parteitag, Trump, illegale Parteienfinanzierung bei der FDP

In der 171. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über einen vom Prinz-Erzeugnis „Cicero“ produzierten Pseudoskandal, über den CDU-Parteitag und das dort verabschiedete Grundsatzprogramm, über Donald Trumps Strafverfahren in New York und über sein Verfahren vor dem Supreme Court, über den Bundespräsidenten in der Türkei und über einen FDP-Referatsleiter, der statt im Verkehrsministerium in der FDP-Parteizentrale arbeitet, auf Staatskosten.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 7. Mai 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Das Prinz-Erzeugnis „Cicero“ und die sogenannten #AKWFiles.

Auf dem CDU-Parteitag wurde das neue Grundsatzprogramm beschlossen. Ulrich und Christopher analysieren, warum es kein großer Wurf ist und was das Programm über die Altersstruktur der CDU-Wählerschaft aussagt. Am Ende streifen die beiden nochmal das Thema Wahlrechtsreform.

In New York steht Donald Trump als erster Ex-Präsident der USA in einem Strafprozess vor Gericht. Christopher berichtet über Stormy Daniels Vernehmung und die etwas eigenwillige Verteidigungstaktik Trumps Anwälte. Christopher geht dann noch kurz auf die Oral Arguments vor dem Supreme Court in Trumps Wahlfälschungs-Verfahren ein. Das Gericht muss klären, ob Trumps Handeln von präsidialer Immunität gedeckt war.

Danach sprechen Ulrich und Christopher kurz über den Bundespräsidenten, der sich bei einem Staatsbesuch in der Türkei am Dönerspieß zum Obst machte. Aber auch gegen Beführworter von Waffenlieferungen wetterte der Bundespräsident jüngst.

Zum Schluss geht es noch um den Fall eines verbeamteten Referatsleiters im Bundesverkehrsministerium, der strammer FDP-Parteisoldat ist und statt im Ministerium zu arbeiten in der FDP Parteizentrale arbeitet, was illegale Parteienfinanzierung ist.

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Teaser zur 171. Episode

Die ersten 20 Minuten der 171. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über die sogenannten AKW-Files.

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Buschmann, Brorhilker, Drosten, Pechstein

In der 170. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über peinliche Tweets von Justizminister Marco Buschmann (FDP), über den Islam im €DU-Grundsatzprogramm, über ein Skandalöses Urteil in einem Beleidigungsverfahren, in dem Christian Drosten das Opfer war, über die Kölner Staatsanwältin Anne Brorhilker, Chefaufklärerin im Cum-Ex-Skandal, die sich von der Politik allein gelassen fühlt und über Claudia Pechstein, die 500 Euro zahlen muss, weil sie in Uniform eine Rede beim €DU-Grundsatzkonvent gehalten hat.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 24. April 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Marco Buschmann twittert ein Foto von dem, was er für Essen hält und bedient sich dabei eines pseudointellektuellen AfD-Sprechs.

Die CDU hadert seit Jahrzehnten mit dem Richtigen Umgang mit dem Islam. Ulrich berichtet vom CDU Grundsatzprogramm und die Schwierigkeit, die die CDU anscheinend hat, irgendetwas positives zu Muslimen und Islam zu formulieren.

Christian Drosten und seine Familie wurden beim Campen beleidigt. Gegen die zwei Beschuldigten erging jetzt ein Urteil, das gegen Verwarnung ausgesetzt wurde. Ulrich erklärt, warum es nur alle 100 Jahre vorkommt, das ein Urteil so ausgesprochen wird und warum die einschlägigen Paragraphen, die die Aussetzung gegen Verwarnung ermöglichen, im aktuellen Fall gar nicht angewendet werden können.

Anne Brorhilker ist Staatsanwältin in Köln und als solche für die Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals verantwortlich. Nun hat sie um ihre Entlassung aus dem Beamtenverhältnis gebeten und findet keine guten Worte über den Zustand der Politik und Justiz in Sachen Cum-Ex.

Claudia Pechstein trat in Uniform vor dem CDU-Grundsatzkonvent auf. Nun wurde das deswegen eingeleitete Disziplinarverfahren gegen sie gegen Geldauflage von 500 Euro eingestellt. Pechstein wurden ihre sportlichen Erfolge zu Gute gehalten, sowie, dass sie es bereue, die Uniform auf der Veranstaltung getragen zu haben. Christopher und Ulrich reden darüber, dass sie einen Tag nach der Veranstaltung noch ganz anders klang.

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Teaser zur 170. Episode

Die ersten 17 Minuten der 170. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über peinliche Tweets von Marco Buschmann.

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TV Duell, O.J. Simpson, PKS, Abtreibungen in Arizona

In der 169. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über das TV Duell zwischen Mario Voigt und Bernd Höckler, den Streit um den Ausstatter des DFB, den Tod O.J. Simpsons, die Polizeiliche Kriminalstatistik und ein striktes Abtreibungsverbot in Arizona.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 11. April 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Ein TV-Duell zwischen Mario Voigt und Bernd Höckler, den Ausstatter des DFB.

Der US-Football-Star, Schauspieler und mutmaßliche Mörder O.J. Simpson verstarb mit 76 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Ulrich und Christopher weisen auf verschiedene Stationen in Simpsons Leben hin.

Inhalte der Polizeilichen Kriminalstatistik gelangten vor Vorstellung dieser über die Zeitung „Die Welt“ in die Öffentlichkeit. Schnell wurde „der Ausländer“ als Problem identifiziert. Ulrich und Christopher erklären warum das Quatsch ist und weisen darauf hin, dass selbst die Webseite des BKAs deutlich differenzierter ist, als die mediale Darstellung der PKS.

Zum Schluss geht es noch um das bizarre Urteil des Supreme Court of Arizona, wonach ein striktes Abtreibungsverbot aus dem Jahr 1864 noch immer im Bundesstaat gilt.

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Teaser zur 169. Episode

Die ersten 19 Minuten der 169. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über das TV-Duell zwischen Mario Voigt und Bernd Höckler.

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Söder, Trump, Klette, Bürgergeld

In der 168. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Markus Söder und die härteste und schnellste Bezahlkarte des Universums, sowie die Einführung des generischen Maskulinums in der bayrischen Verwaltung. Außerdem geht es um Bettina Stark-Watzingers Initiative für mehr Katastrophenschutz-Bildung an Schulen, Donald Trumps Ankündigung eines Blutbads für den Fall seiner Nichtwahl, um die Festnahme Daniela Klettes und Polizei Niedersachsen gegen Polizei Berlin und um die vermeintliche Bürgergeld-Reform der Union.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 21. März 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Markus Söder und die bayrische Bezahlkarte, sowie die Einführung des generischen Maskulinums in der bayrischen Verwaltung.

Deutschland hat tatsächlich eine Bundesbildungsministerin und sie möchte, dass an Schulen Übungen zum Zivil- und Katastrophenschutz gemacht werden. Ulrich und Christopher reden darüber, warum der Vorschlag ein Bisschen am Thema vorbei ist.

Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Ohio teilte Donald Trump mit, dass es ein „Blutbad“ geben wird, wenn er nicht zum Präsidenten gewählt werden sollte. Ulrich und Christopher erklären, warum man Trump beim Wort nehmen sollte und zeigen sich über diejenigen irritiert, die Trumps Drohung relativieren.

Die mutmaßliche RAF-Terroristin Daniela Klette wurde durch Polizist*innen der niedersächsischen und berliner Polizei am 26. Februar 2024 in Berlin Kreuzberg festgenommen. Im Anschluss daran kritisierten sich Gewerkschaftsvertreter beider Polizeien gegenseitig öffentlich. So soll es Daniela Klette noch möglich gewesen sein, ihren RAF-Kollegen Burkhard Garweg mit einer SMS zu warnen und die dafür verwendete SIM-Karte die Toilette herunter zu spülen. Ulrich und Christopher reden über das Vorgehen der Polizei-Behörden und die ungewöhnliche öffentliche Auseinandersetzung.

Die Union hat ein Problem identifiziert, das sie nicht quantifizieren kann: Menschen, die Bürgergeld beziehen und deswegen nicht jede beliebige Arbeit annehmen wollen. Damit sich das ändert, möchte die CDU das Bürgergeld abschaffen und durch eine sogenannte neue Grundsicherung ersetzen. Kernpunkt ist, dass Empfänger*innen stärker sanktioniert werden können sollen. Ulrich und Christopher setzen sich mit dem menschenfeindlichen Vorschlag auseinander, reden über das Problem, dass die vermeintlichen Lösungsvorschläge der Union in den Medien als Politik dargestellt werden und fragen sich, wie man persönlich drauf sein muss, um solche Dinge ernsthaft zu fordern.

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Teaser zur 168. Episode

Die ersten 30 Minuten der 168. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über Markus Söders Bezahlkartenshow und die Einführung des generischen Maskulinums in der bayrischen Verwaltung.

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Zwangsarbeit für Asylbewerber, Gülle-Terror, Habeck rasiert Söder

In der 167. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Arbeitspflicht für Asylbewerber*innen, einen Gülle-Anschlag mit Verletzten auf der B5, die Weigerung der Union, das Bundesverfassungsgericht resilienter zu machen, und wie Robert Habeck Markus Söder auf einer Podiumsdiskussion ganz sachlich auf seinen Platz verweist.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 5. März 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Asylbewerber*innen, denen man erst das Arbeiten verbietet, um sie dann zu gemeinnütziger Arbeit gezwungen werden.

Die sogenannte Letzte Generation wurde für Straßenblockaden scharf kritisiert. Drakonische Strafen gegen diese Art des zivilen Ungehorsams wurden aus Teilen der Politik gefordert. In der Nacht zum Montag, den 4. März 2024 haben sogenannte Bauern Gülle und Baumstämme auf die B5 gekippt, was zu Unfällen mit fünf Verletzten führte, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Ulrich und Christopher reden über die Straftaten und wundern sich, dass der öffentliche Aufschrei, insbesondere aus der Politik, ausbleibt.

Das Bundesverfassungsgericht sollte durch eine Änderung des Grundgesetzes vor Einflussnahme durch die Politik geschützt werden. Hierzu hätte es der Stimmen der Union bedurft. Diese beendete allerdings schon vor drei Wochen die Gespräche hierzu. In einem bis jetzt einmaligen Vorgang riefen nun vier Jurist*innen-Verbände gemeinsam dazu auf, das Bundesverfassungsgericht besser zu schützen. Ulrich und Christopher reden über die Reaktion der Union und versuchen zu ergründen, was die Motivation sein könnte, das Bundesverfassungsgericht nicht vor Rechtsextremisten schützen zu wollen.

Auf einer Podiumsdiskussion auf der Internationalen Handwerksmesse zerlegte Robert Habeck Markus Söder beim Thema Atomkraft ruhig und sachlich. Ulrich und Christopher reden über ein Video der Diskussion, das auf dem Kurznachrichtendienst Twitter viral ging.

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Böhmermann und Nazis keulen, Bürokratieabbau, Zustand der Ampel

In der 166. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Jan Böhmermann und das Keulen von Nazis, das Märchen vom sogenannten Bürokratieabbau und über den Zustand der Ampel.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 21. Februar 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Jan Böhmermann macht in seiner Sendung einen Witz darüber Nazis zu keulen.

Im Zusammenhang mit dem sogenannten Wachstumschancengesetz geht es auch immer wieder um sogenannten Bürokratieabbau. Ulrich und Christopher fragen sich, was das eigentlich sein soll, woher Bürokratie in Deutschland kommt, was die FDP wahrscheinlich unter Bürokratieabbau versteht und was ein tatsächlicher Beitrag dazu wäre, den Kontakt zwischen Menschen und Behörden in Deutschland zu vereinfachen.

Danach geht es um die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP. Ulrich und Christopher spielen Bundestrainer und machen eine Bestandsaufnahme. Ist die sogenannte Ampel so schlecht wie ihr Ruf oder hat sie einfach nur ein Image-Problem?

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