In der 173. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Union, die einen Untersuchungsausschuss zum von ihr beschlossenen Atomausstieg möchte, über Politiksimulation und das Hochwasser in Bayern, die Forderung, Menschen nach Afghanistan abzuschieben, die gescheiterte Umfrage der CDU zum Verbrenner-Aus, warum das Bundesfinanzministerium Anzeigen zur Schuldenbremse schaltet, über 1,65 Milliarden Euro BMW-Dividende für die Geschwister Klatten/Quandt und 80 Jahre D-Day. „U-Ausschuss Atomausstieg, Hochwasser, Abschiebungen nach Afghanistan, D-Day“ weiterlesen
Teaser zur 173. Episode
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Spahn, Linnemann, Merz, Höcke, Krah
In der 172. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Jens Spahn, der sich nicht an seine eigenen Beschlüsse erinnern kann, über Carsten Linnemann, der nicht wirklich glauben kann, was er sagt, über ärgerliche Berichterstattung über OpenAI, über Charlotte Merz‘ Ausfall gegenüber einem Reporter der heute-show, über Björn Höckes Verurteilung für die Verwendung eines SA-Spruchs und die Fettnäpfchen, in die der Samtsakko tragende Spitzenkandidat der sogenannten AfD läuft.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 23. Mai 2024 aufgezeichnet wurde.
In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Jens Spahn bringt einen Untersuchungsausschuss wegen des Atomausstiegs ins Spiel, Carsten Linnemann will das Alter der Strafmündigkeit herabsetzen.
Christopher ärgert sich über die Berichterstattung über die Abschaltung der Stimme „Sky“ in der OpenAI ChatGPT App. Scarlett Johansson behauptete, die Stimme klänge so wie ihre, kein Medium machte sich die Mühe zu schauen, ob das tatsächlich der Fall ist.
Ulrich war nicht schlecht verstört, als er sah, wie Charlotte Merz mit dem heute-show Reporter Lutz van der Horst auf dem CDU-Parteitag umging. Was der Ausfall über Charlotte Merz aussagt, darüber reden Ulrich und Christopher.
Björn Höcke wurde wegen der Verwendung der SA-Parole „Alles für Deutschland“ während eines Wahlkampfauftritts zu 100 Tagessätzen á 130 Euro verurteilt. Ulrich und Christopher reden über das Urteil und seine Begründung. Außerdem reden beide über den Spitzenkandidaten der sogenannten AfD zur Europawahl, Maximilian Krah, der zielsicher in ein Fettnäpfchen nach dem anderen Tritt und deswegen, Vorsicht Cancel-Culture, vom Vorstand der AfD ein Auftrittsverbot bekam.
Zum Schluss weisen Ulrich und Christopher noch einmal darauf hin, dass das Grundgesetz 75 Jahre alt wird.
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Teaser zur 172. Episode
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CDU-Parteitag, Trump, illegale Parteienfinanzierung bei der FDP
In der 171. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über einen vom Prinz-Erzeugnis „Cicero“ produzierten Pseudoskandal, über den CDU-Parteitag und das dort verabschiedete Grundsatzprogramm, über Donald Trumps Strafverfahren in New York und über sein Verfahren vor dem Supreme Court, über den Bundespräsidenten in der Türkei und über einen FDP-Referatsleiter, der statt im Verkehrsministerium in der FDP-Parteizentrale arbeitet, auf Staatskosten.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 7. Mai 2024 aufgezeichnet wurde.
In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Das Prinz-Erzeugnis „Cicero“ und die sogenannten #AKWFiles.
Auf dem CDU-Parteitag wurde das neue Grundsatzprogramm beschlossen. Ulrich und Christopher analysieren, warum es kein großer Wurf ist und was das Programm über die Altersstruktur der CDU-Wählerschaft aussagt. Am Ende streifen die beiden nochmal das Thema Wahlrechtsreform.
In New York steht Donald Trump als erster Ex-Präsident der USA in einem Strafprozess vor Gericht. Christopher berichtet über Stormy Daniels Vernehmung und die etwas eigenwillige Verteidigungstaktik Trumps Anwälte. Christopher geht dann noch kurz auf die Oral Arguments vor dem Supreme Court in Trumps Wahlfälschungs-Verfahren ein. Das Gericht muss klären, ob Trumps Handeln von präsidialer Immunität gedeckt war.
Danach sprechen Ulrich und Christopher kurz über den Bundespräsidenten, der sich bei einem Staatsbesuch in der Türkei am Dönerspieß zum Obst machte. Aber auch gegen Beführworter von Waffenlieferungen wetterte der Bundespräsident jüngst.
Zum Schluss geht es noch um den Fall eines verbeamteten Referatsleiters im Bundesverkehrsministerium, der strammer FDP-Parteisoldat ist und statt im Ministerium zu arbeiten in der FDP Parteizentrale arbeitet, was illegale Parteienfinanzierung ist.
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Teaser zur 171. Episode
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Buschmann, Brorhilker, Drosten, Pechstein
In der 170. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über peinliche Tweets von Justizminister Marco Buschmann (FDP), über den Islam im €DU-Grundsatzprogramm, über ein Skandalöses Urteil in einem Beleidigungsverfahren, in dem Christian Drosten das Opfer war, über die Kölner Staatsanwältin Anne Brorhilker, Chefaufklärerin im Cum-Ex-Skandal, die sich von der Politik allein gelassen fühlt und über Claudia Pechstein, die 500 Euro zahlen muss, weil sie in Uniform eine Rede beim €DU-Grundsatzkonvent gehalten hat.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 24. April 2024 aufgezeichnet wurde.
In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Marco Buschmann twittert ein Foto von dem, was er für Essen hält und bedient sich dabei eines pseudointellektuellen AfD-Sprechs.
Die CDU hadert seit Jahrzehnten mit dem Richtigen Umgang mit dem Islam. Ulrich berichtet vom CDU Grundsatzprogramm und die Schwierigkeit, die die CDU anscheinend hat, irgendetwas positives zu Muslimen und Islam zu formulieren.
Christian Drosten und seine Familie wurden beim Campen beleidigt. Gegen die zwei Beschuldigten erging jetzt ein Urteil, das gegen Verwarnung ausgesetzt wurde. Ulrich erklärt, warum es nur alle 100 Jahre vorkommt, das ein Urteil so ausgesprochen wird und warum die einschlägigen Paragraphen, die die Aussetzung gegen Verwarnung ermöglichen, im aktuellen Fall gar nicht angewendet werden können.
Anne Brorhilker ist Staatsanwältin in Köln und als solche für die Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals verantwortlich. Nun hat sie um ihre Entlassung aus dem Beamtenverhältnis gebeten und findet keine guten Worte über den Zustand der Politik und Justiz in Sachen Cum-Ex.
Claudia Pechstein trat in Uniform vor dem CDU-Grundsatzkonvent auf. Nun wurde das deswegen eingeleitete Disziplinarverfahren gegen sie gegen Geldauflage von 500 Euro eingestellt. Pechstein wurden ihre sportlichen Erfolge zu Gute gehalten, sowie, dass sie es bereue, die Uniform auf der Veranstaltung getragen zu haben. Christopher und Ulrich reden darüber, dass sie einen Tag nach der Veranstaltung noch ganz anders klang.
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TV Duell, O.J. Simpson, PKS, Abtreibungen in Arizona
In der 169. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über das TV Duell zwischen Mario Voigt und Bernd Höckler, den Streit um den Ausstatter des DFB, den Tod O.J. Simpsons, die Polizeiliche Kriminalstatistik und ein striktes Abtreibungsverbot in Arizona.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 11. April 2024 aufgezeichnet wurde.
In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Ein TV-Duell zwischen Mario Voigt und Bernd Höckler, den Ausstatter des DFB.
Der US-Football-Star, Schauspieler und mutmaßliche Mörder O.J. Simpson verstarb mit 76 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Ulrich und Christopher weisen auf verschiedene Stationen in Simpsons Leben hin.
Inhalte der Polizeilichen Kriminalstatistik gelangten vor Vorstellung dieser über die Zeitung „Die Welt“ in die Öffentlichkeit. Schnell wurde „der Ausländer“ als Problem identifiziert. Ulrich und Christopher erklären warum das Quatsch ist und weisen darauf hin, dass selbst die Webseite des BKAs deutlich differenzierter ist, als die mediale Darstellung der PKS.
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