Wie man den unberechtigten Forderungen der Eastrella Parkplatz Management GmbH widerspricht

Meine Begegnung mit der Eastrella Parkplatz Management GmbH

Letzte Woche machte ich äußerst unangenehme Bekanntschaft mit der Eastrella Parkplatz Management GmbH. Diese bewirtschaftet Parkplätze für zum Beispiel Supermärkte. Sobald man dort ohne Parkscheibe parkt – zack – kommt ein Mitarbeiter und befestigt am Auto eine Zahlungsaufforderung (die so aussieht wie ein Knöllchen oder Strafzettel). Man soll ein „Verwarnungsgeld“ von 25,- € bezahlen. Das ist, bis hinauf zum BGH verhandelt, auch grundsätzlich legal. Doch wie so oft im Leben, kommt es auf das Kleingedruckte an.

Unverschämte „Sondernutzungsgebühren“ und Irreführende AGB

Die Eastrella GmbH macht, zumindest auf dem Parkplatz auf dem ich parkte und anscheinend auch auf anderen Parkplätzen, durch Aushang ihrer AGB folgendes geltend:

„Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge haben nach § 858 BGB eine Sondernutzungsgebühr in Höhe von mind. 25 € zu zahlen oder werden kostenpflichtig abgeschleppt. Haftbar sind Kfz-Halter und Fahrer.“

Das soll super wichtig und total juristisch klingen, ist aber grober Unfug und führt in Konsequenz dazu, dass die AGB der Eastrella GmbH an dieser Stelle rechtswidrig und somit nichtig sind. Wer in der Grundschule aufgepasst hat, als es um Satzbau ging, wird vielleicht erahnen, warum die AGB hier nichtig sind. Denn, verkürzt steht da „Fahrzeuge haben nach § 858 BGB eine Sondernutzungsgebühr in Höhe von mindestens 25,- € zu zahlen.“

Jedoch:

  1. Fahrzeuge sind nicht rechtsfähig und können somit auch keine Zahlungen leisten.
  2. Der § 858 BGB verhandelt weder eine Sondernutzungsgebühr, noch dass diese von Fahrzeugen gezahlt werden muss.

Haftbar sollen Kfz-Halter und Fahrer sein. Wie Kfz-Halter und Fahrer eines Fahrzeugs für dieses haften sollen, weiß nur die Eastrella GmbH. Auch haftet ein Kfz-Halter nicht automatisch für das Handeln des Fahrers. Zuletzt: Im § 858 BGB geht es auch nicht darum, dass Kfz-Halter und Fahrer für Fahrzeuge haften. Es geht in diesem Paragraphen um die verbotene Eigenmacht.

Warum die AGB der Eastrella GmbH nichtig sind

AGB unterliegen einer besonderen Inhaltskontrolle durch Gerichte. AGB dürfen weder überraschend noch mehrdeutig sein. Sie müssen klar sein. Die Eastrella GmbH beruft sich jedoch auf einen BGB-Paragraphen und behauptet, in diesem würden Dinge drin stehen, die dort gar nicht drin stehen. Damit sind die AGB der Eastrella GmbH unklar und mehrdeutig. Unklare und mehrdeutige AGB-Klauseln werden nicht Bestandteil dieser. Auslegungszweifel gehen zu Lasten des Verwenders der AGB, in diesem Fall der Eastrella GmbH.

Kurzum, die AGB der Eastrella GmbH sind an dieser Stelle in dieser Form rechtswidrig und nichtig. Es gibt auch keine sogenannte geltungserhaltene Reduktion bei AGB, dass also der rechtswidrige Teil auf einen legalen Teil reduziert wird, der dann stattdessen gilt. Wäre dem so, könnten Unternehmen komplett rechtswidrige AGB machen und sich sicher sein, im schlimmsten Fall trotzdem das zu bekommen, was ihnen rechtlich ohnehin zusteht. Somit würde ein Anreiz für rechtswidrige AGB geschaffen werden.

Ich habe kein Problem mit Parkplatzbewirtschaftung, aber macht es halt richtig

Ich habe kein Problem damit, wenn Supermärkte oder andere Geschäfte ihre Parkplätze bewirtschaften. Aber dann sollen sie eine Schranke an ihren Parkplatz machen oder ein System nutzen, das automatisch feststellt, wann ein Fahrzeug seine Parkdauer überschritten hat. Was die Eastrella GmbH meiner ganz persönlichen Meinung nach betreibt, kann man gut mit moderner Wegelagerei beschreiben. Sobald ein Fahrer vergessen hat, eine Parkscheibe ins Auto zu legen, wird eine Zahlungsaufforderung ausgestellt. Das kann auch nicht im Sinn der Geschäfte sein, die ihre Parkplätze durch die Eastrella GmbH bewirtschaften lassen. Denn der Kunde macht keinen Unterschied zwischen Eastrella und der Supermarktkette, der Kunde ist einfach ziemlich sauer.

Mein Widerspruchsmuster zur eigenen Verwendung

Das ganze Gebaren der Eastrella Parkplatz Management GmbH regt mich ziemlich auf. Darüber hinaus haben Sie mir noch Zeit geklaut, die für das Verfassen eines Widerspruchs drauf ging. Damit meine Arbeit auch anderen Zugute kommt, stelle ich hier ein Muster für einen Widerspruch bei der Eastrella GmbH zur eigenen Verwendung zur Verfügung. Wichtig ist, dass der Widerspruch natürlich nur verwendet werden kann, wenn die Eastrella GmbH auf dem durch sie bewirtschafteten Parkplatz ihre AGB mit dem obigen Satz geltend macht.

Disclaimer: Ich bin kein Jurist und weder dieser Blogbeitrag noch der durch mich erstellte Widerspruch stellen irgendeine Form der Rechtsberatung dar. Ich schildere hier nur meine persönliche Rechtsauffassung. Die Verwendung des Widerspruchs geschieht auf eigene Gefahr.

Muster Widerspruch Eastrella GmbH im .docx-Format

Muster Widerspruch Eastrella GmbH im .pages-Format

Muster Widerspruch Eastrella GmbH im .pdf-Format

Wenn euch das hier gefallen hat und ihr den Podcast „Lauer und Wehner“ noch nicht kennt, würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mal reinhören würdet. Mein Podcastpartner Dr. Ulrich Wehner und ich reden jede Woche über das aktuelle politische und gesellschaftliche Geschehen, manchmal auch über juristische Themen.

Jahresrückblick 2023

Die 163. Folge von „Lauer und Wehner“ ist der traditionelle Jahresrückblick. Ulrich und Christopher reden über die Themen und Dinge, die sie dieses Jahr beschäftigt haben.

Bitte beachte, dass die Folge bereits am Montag, den 18.12.2023 aufgenommen worden ist.

Da in den jeweiligen Kategorien Gewinnerïnnen gekührt werden, möchten wir in dieser Beschreibung nicht zu viel verraten.

Wir wünschen allen Hörer*innen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Teaser zur 163. Episode

Die ersten 15 Minuten der 163. Episode. Ulrich und Christopher machen den Jahresrückblick 2023.

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Schuldenbremse, Ofarim, PISA-Schock

In der 162. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die sogenannte Schuldenbremse, das Geständnis im Fall Gil Ofarim und den traditionellen PISA-Schock.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 6. Dezember 2023 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Die sogenannte Schuldenbremse und warum es eine schlechte Idee ist, das Bürgergeld zu kürzen um zu sparen.

Der Musiker Gil Ofarim bezichtigte 2021 einen Hotelmitarbeiter in Leipzig, ihn antisemitisch diskriminiert zu haben und aufgrund eines an einer Kette getragenen David-Sterns den Hotelaufenthalt verwehrt zu haben. Wegen Verleumdung und übler Nachrede musste sich Ofarim vor dem Landgericht Leipzig verantworten. Nun kam es zu einer unerwarteten Wendung: Ofarim gestand gelogen zu haben und entschuldigte sich beim Hotelmitarbeiter, der die Entschuldigung annahm. Das Gericht stellt das Verfahren gegen die Auflage ein, dass Ofarim 10.000 Euro an die jüdische Gemeinde Leipzig und den Träger des Hauses der Wannseekonferenz zahlt. Mit dem Hotelmitarbeiter einigte er sich auf eine nicht bekannte Schadenersatzsumme. Ulrich und Christopher reden über den Fall und Ulrich bringt seine Expertise als Strafverteidiger ein, um zu erklären, was überhaupt passiert ist.

Alle Jahre wieder befindet sich Deutschland im PISA-Schock. Ulrich und Christopher reden darüber, warum sich wahrscheinlich trotzdem nichts verändern wird.

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Teaser zur 162. Episode

Die ersten 30 Minuten der 162. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über die sogenannte Schuldenbremse und wie dumm es ist, zum sparen das Bürgergeld kürzen zu wollen.

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Christian Lindner, Bundesverfassungsgericht, Daniel Halemba

In der 161. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über 26 FDP-Lokalpolitiker*innen und wie ihnen Christian Lindner zu Bekanntheit verhilft, das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wiederaufnahme des Strafverfahrens zu Ungunsten eines Freigesprochenen und über Daniel Halemba, bayrischer Abgeordneter der sogenannten AfD, der wegen Volksverhetzung verhaftet wurde.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 1. November 2023 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: 26 FDP-Lokalpolitiker*innen finden, die FDP sollte aus der Koalition im Bund raus. Christian Lindner will sich eigentlich nicht dazu äußern, macht es dann aber trotzdem. Außerdem: Christian Lindner entdeckt den Kohleausstieg 2030 für sich als Thema.

Eine der letzten Maßnahmen der Großen Koalition aus CDU und SPD war es, die Strafprozessordnung dahingehend zu ändern, dass Freigesprochene für dieselbe Straftat wieder angeklagt werden konnten, falls es neue Beweise in der Sache gibt. Das Bundesverfassungsgericht befasste sich mit der Verfassungsbeschwerde eines Betroffenen und stellte fest: Artikel 103 Grundgesetz gilt ohne wenn und aber. Man kann nicht zweimal für die selbe Straftat bestraft werden. Ulrich erklärt aus der Sicht des Strafverteidigers, was das Urteil konkret bedeutet.

Den 22jährigen Daniel Halemba kannte man bis vor wenigen Tagen aus gutem Grund nicht. Dem Neuabgeordneten der bayrischen AfD wird Volksverhetzung vorgeworfen. Ein Delikt, weswegen man normalerweise nicht in Untersuchungshaft landet. Da sich Halemba und sein Verteidiger aber äußerst geschickt angestellt hatten, verbrachte der 22jährige die Konstituierung des bayrischen Landtags im Gefängnis. Ulrich und Christopher reden über äußerst den bizarren Fall.  

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Teaser zur 161. Episode

Die ersten 30 Minuten der 161. Episode. Ulrich und Christopher reden nicht über das Pamphlet von 26 FDP-Politiker*innen sowie Christian Lindners Reaktion darauf. Als Bonus gibts noch nicht über Christian Lindners Gedanken zum Kohleausstieg reden.

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Greta Thunberg, Jens Spahn, ZDF-Politbarometer

In der 160. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Greta Thunbergs antisemitischen Ausfall, Jens Spahns Aussage, man müsse an den EU Außengrenzen „physische Gewalt“ gegen „irreguläre Migration“ anwenden und über ausgewählte Aussagen des ZDF-Politbarometers.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 25. Oktober 2023 aufgezeichnet wurde. Aufgrund unvorhergesehener Dinge war es Christopher leider erst jetzt möglich, die Folge hochzuladen.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Greta Thunbergs antisemitischen Ausfall.

Jens Spahn sprach sich in einem Interview mit „The Pioneer“ dafür aus, gegebenenfalls „irreguläre Migration“ mit „physischer Gewalt“ aufzuhalten. Ulrich und Christopher erklären, was Frontex heute schon darf und weswegen Spahns Aussage, wie eigentlich immer, totaler Stuss ist.

Das aktuelle ZDF-Politbarometer illustriert an Hand der Fragen zu Migration sehr eindrücklich, wie stark sich die Meinung in Deutschland durch Berichterstattung beeinflussen lässt. War im März noch „Klima und Energie“ das wichtigste Thema, ist es jetzt „Migration“. Ulrich und Christopher reden über die teilweise widersprüchlichen Ergebnisse.

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Hamas und Billigung von Straftaten, Missbrauch im Bistum Aachen, Verena Bahlsen

In der 159. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über das Bündnis Sahra Wagenknecht, den Straftatbestand der Billigung von Straftaten im Zusammenhang mit Hamas-Demos in Deutschland, Iris Spranger und Kai Wegner, die die aktuelle Situation benutzen, um der sogenannten letzten Generation eins einzuschenken, das Bistum Aachen, das die Aufklärung zum Missbrauch kolossal vergeigt und über Kekserbin Verena Bahlsen, die einen in vielerlei Hinsicht bemerkenswerten Gastbeitrag in der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlicht hat.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 18. Oktober 2023 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Sahra Wagenknecht gründet jetzt wohl wirklich ihre eigene Partei, das „Bündnis Sahra Wagenknecht“.

Im Zusammenhang mit Hamas-Demos, auf denen der Terror gegen Israel gut geheißen wird, wurden Forderungen laut, Gesetze zu erlassen, um solche Demos verhindern zu können. Ulrich erklärt, warum die Teilnahme an solchen Demos bereits jetzt den Straftatbestand des billigens von Straftaten haben dürfte.

Iris Spranger, Innensenatorin Berlins, SPD, und Kai Wegner, Regierender Bürgermeister Berlins, CDU, vollbrachten das Kunststück, den Schutz jüdischer Einrichtungen mit den Demonstrationen der sogenannten Letzten Generation in Verbindung zu bringen. Ulrich und Christopher reden über die perfide Anschuldigung.

Das Bistum Aachen versucht sich in der Aufklärung von Missbrauchstaten und veröffentlicht die Namen von Tätern und mutmaßlichen Tätern. Was auf den ersten Blick wie eine neue Transparenzoffensive wirkt, kommentiert sich von selbst: Es werden lediglich die Namen von Personen veröffentlicht, die bereits seit zehn Jahren tot sind.

Kekserbin Verena – „Dividende ist geil“ – Bahlsen schied dieses Jahr aus dem Vorstand des Unternehmens Ihres Papas aus. In der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlichte Sie im September einen Gastbeitrag, der sich hochgradig banal liest. Ulrich und Christopher kämpfen sich durch den Text, damit ihr es nicht tun müsst.

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