Donald Trump, Armin Laschet, Susanne Klatten

In der 127. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher darüber, dass Donald Trump seine erste Frau aus steuerlichen Gründen auf einem seiner Golfplätze begraben hat, über einen Tweet Armin Laschets anlässlich Nancy Pelosis Taiwan-Besuchs, über den Europäischen Gerichtshof, der zum Familiennachzug in Deutschland urteilte und über Susanne Klatten, die sich angesichts eines unschönen Buches als Unternehmerin inszenieren lässt.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 3. August 2022 aufgezeichnet wurde.

Früher sprachen Ulrich und Christopher mal über ihre Urlaube. Dann kam die Pandemie. Nun war Ulrich wieder weg und er berichtet kurz von seinen Erlebnissen.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Gerhard Schröder, die FDP und verkaufsoffene Sonntage, Olaf Scholz und die Gasturbine.

Es folgt die Frage der Woche.

In der Kategorie „Der Ehrliche ist der Dumme“ reden wir nochmal kurz über Atomkraftwerke.

Donald Trumps erste Frau, Ivana, wurde auf einem von Trumps Golfplätzen in New Jersey begraben. Schnell kam die Theorie auf, dass dies aus Steuergründen geschehen sein könnte. Ulrich und Christopher reden darüber. Ergänzend muss erwähnt werden, dass es an der Theorie berechtigte Zweifel gibt.

Die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, besuchte im Rahmen ihrer Südostasien-Reise Taiwan. Der ehemalige Kanzlerkandidat der CDU/CSU, Armin Laschet, ließ sich aufgrund dessen dazu hinreisen, einen Tweet abzusetzen, den Ulrich und Christopher so nicht stehen lassen können.

Der Europäische Gerichtshof erklärte die deutsche Praxis des Familiennachzugs für unzulässig, Ulrich ordnet das Urteil kurz ein.

Der niederländische Historiker David de Jong hat ein Buch darüber geschrieben, wie sich das Vermögen vieler Milliardäre in Deutschland auf die Zusammenarbeit mit den Nazis begründet. Zu diesen Profiteuren gehört auch die Familie Quandt. Christopher kann es sich nicht nehmen lassen die Art und Weise zu kommentieren, wie sich nun die Quandt-Erbin und Oligarchin Susanne Klatten z.B. im Handelsblatt als Unternehmerin inszeniert.

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Eine Antwort auf „Donald Trump, Armin Laschet, Susanne Klatten“

  1. Ich bin ja in so einer Situation voll für das Modell Gießkanne, und zwar einfach weil sie verhältnismäßig schnell und unkompliziert umzusetzen ist. Je mehr Ausnahmen, je mehr Prüfungen links und rechts, je mehr Verwaltungsaufwand, desto länger wartet die Kassiererin vom Netto auf ihr Geld. Und armen Menschen geht aufgrund der erhöhten Strom- und Gaspreise halt schon seit Monaten der Arsch auf Grundeis wenn sie an den Winter denken. Also mein Fazit: Lieber ein bisschen kleckern und am Ende über progressive Steuersätze nivellieren anstatt noch Wochen länger über die Ausnahmen zu diskutieren, mit Verwaltungsakten evtl irgendwelche vergessenen Randgruppen wieder ausschließen und den ganzen Prozess übermäßig aufblähen.

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