In der 121. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Wahl in Frankreich, das Erzbistum Köln, das einem Priester Spielschulden in Höhe von 500.000 Euro bezahlt und über den aktuellen ARD-Deutschlandtrend.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 28. April 2022 aufgezeichnet wurde.
In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es um Xavier Naidoo und Elon Musks Kauf des Kurznachrichtendiensts Twitter.
Es folgt die Frage der Woche und die Zahl der Woche – 7,4 – so hoch ist nämlich momentan die Inflationsrate in Deutschland.
Danach beschäftigen sich Ulrich und Christopher mit der Präsidentenstichwahl in Frankreich, die Emmanuel Macron für sich entscheiden konnte. Wermutstropfen bleibt, dass die rechtsextreme Marine Le Pen 41,4% der Stimmen auf sich vereinigen konnte. In einem Einschub reden Ulrich und Christopher kurz über den Brexit, denn Boris Johnson hat grade stolz verkündet, man werde die bereits mehrfach verschobenen Einfuhrkontrollen für europäische Güter wieder nicht einführen, was auch Steuern sparen werde.
Das Erzbistum Köln bezahlte einem Priester Spielschulden in Höhe von 500.000 Euro und stellte sich dabei so doof an, dass eine Steuernachzahlung von 650.000 Euro nötig wurde. Ulrich und Christopher haben selbst nach der Betrachtung des Falls noch viele offene Fragen. Solltet ihr hierzu Informationen haben, könnt ihr euch gerne vertrauensvoll an uns wenden!
Die ARD veröffentlichte ihren neuen Deutschlandtrend und Ulrich und Christopher sprechen über die teilweise sehr interessanten Ergebnisse.
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Ich habe eine Vermutung: Diejenigen, die eine Eskalation des Ukraine-Krieges bis hin zum Weltkrieg mit atomarem Schlagabtausch befürchten, finden die Kommunikation von Olaf Scholz vollkommen angebracht und benötigen keine weiteren Erklärungen. Menschen anderseits, die die Haltung von Scholz nicht teilen, sehen einen Bedarf in einer weiteren Erklärung und möchte eine bessere Kommunikation des Kanzlers.