Zurückweisungen an der Grenze, Arbeitszeit, Kein Ausschussvorsitz für die AfD

In der 191. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Gleichberechtigung, Zurückweisungen an der deutschen Grenze, Friedrich Merz’ Aussagen zur Work-Life-Balance und darüber, dass es keine Ausschussvorsitzende der 💩fD im neuen Bundestag geben wird.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, dem 21. Mai 2025, aufgezeichnet wurde. Aus persönlichen Gründen war es leider nicht möglich, die Folge früher zu veröffentlichen.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um Gleichberechtigung.

Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, dass Asylsuchende an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden würden. Nun muss er feststellen: Funktioniert gar nicht so gut, und der Kräfteaufwand steht auch in keinem Verhältnis zum Ergebnis.

Weiterhin äußerte sich Merz zu Fragen der Work-Life-Balance. Ulrich und Christopher versuchen zu ergründen, aus welchem Jahrhundert Merz’ Vorstellung von Arbeit stammt.

Die Fraktionen im Deutschen Bundestag haben sich darauf verständigt, keine Mitglieder der 💩fD in die Vorsitzendenpositionen der Ausschüsse zu wählen. Die Partei will zum Bundesverfassungsgericht gehen; das hatte aber schon geklärt, dass ein Ausschuss die Wahl verweigern bzw. eine Abwahl organisieren kann.

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