Bundestagswahl

In der 107. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Bundestagswahl.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 6. Oktober 2021 aufgezeichnet wurde.

Die Folge startet mit einem kurzen Feedback aus der Community. Wenn Du uns Feedback geben möchtest, schreib uns hier in die Kommentare oder eine Mail.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es um: „Alles auf den Tisch“, Armin Laschet, Gorch Fock.

„Der Ehrliche ist der Dumme“ fällt wieder aus, wir hatten kein gutes Thema.

Es folgen dann eine Frage und Zahl der Woche.

Am 26.10.2021 war Bundestagswahl. Ulrich und Christopher reden über die Ergebnisse und bewerten sie. Im Anschluss geht es um die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.

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4 Antworten auf „Bundestagswahl“

  1. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr in der nächsten Episode kurz noch das Ergebnis des Volksentscheides und vor allem dessen Verbindlichkeit eingehen könntet. Das ganze muss ja wenn ich das richtig verstanden habe jetzt vom nächsten AGH in Gesetzgebung überführt werden – Von einer anzunehmenden Oberbürgermeisterin, die sich gegen den Volksentscheid ausgesprochen hat und wenn ich das richtig sehe momentan für eine Koalition mit Parteien ausspricht, in der alle 3 Parteien dagegen gewesen wären. Können die das dann quasi erstmal im Ausschuss versenken, hätten die Initiatoren dann Rechtsmittel zur Verfügung etc pp? Das scheint ja noch eine Menge Spaß zu versprechen.

  2. Hallo Christopher,
    leider muss ich nochmal einen Kommentar dalassen. Nachdem ich euren Podcast heute Nacht gehört habe muss ich einen permanenten Drang zum Kichern unterdrücken. Trotzdem muss ich die Behauptung ich würde mich selbst als „geistesgestört“ bezeichnen weit von mir weisen ;D. Bekloppt (psychisch mehrfach erkrankt) ja, „geistesgestört“ nein. Wenn man Realitätsverlust und verzerrte Wahrnehmung als Kennzeichen einer „Geisteskrankheit“ bestimmen würde ist es wohl eher so dass diese Gesellschaft kollektiv unter einer „geistigen Störung“ leidet (das was Arno Gruen als den Wahnsinn der Normalität bezeichnet hat.) Realitätsverlust (kollektive Verdrängung der Klimakatastrophe) und magisches Denken (der Glaube diese grundlegende Bedrohung durch herbeizuzaubernde technische Wunder in den Griff zu bekommen) lassen mich doch sehr an „unserem“ kollektiven Geisteszustand zweifeln. Wie irre Leute sein müssen, die kein Problem damit haben Menschen im Mittelmeer ersaufen zu lassen und gleichzeitig von menschlicher Zivilisation faseln können – darüber möchte ich gar nicht nachdenken.

    Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern den Begriff „geistesgestört“ (auch als Selbstzuschreibung) benutzt zu haben. Der liegt mir eigentlich fern. Ich finde auch das er komplett und völlig unangemessen und aus der Zeit gefallen ist. Falls ich ihn doch benutzt haben sollte, entschuldige ich mich (ebenfalls auch bei mir selbst). Ich denke ein Mensch mit einer halbwegs vorhandenen Sprachsensibilität sollte darauf verzichten. Nichtsdestotrotz kann ich mir das Grinsen tatsächlich nicht verkneifen. Lauer hat mich als „geistesgestört“ bezeichnet. Danke dafür. Das meine ich ganz unironisch und ernst. In diesen dunklen Zeiten bin ich für jedes Lachen dankbar.

    Herzliche Grüße

    R.

  3. Zur Zahl der Woche und Euren Gedanken dazu möchte ich einen Film empfehlen: „Almanya – Willkommen in Deutschland“ (deutscher Spielfilm, 2011, eine Tragikomödie). Darin wird das Leben türkischer Gastarbeiter in Deutschland porträtiert, mit all seinen Höhen und Tiefen. Besonders ist dabei, dass der Film aus Sicht der türkischen Familie(n) erzählt ist und „uns“ Deutsche als die Fremden (die wir für die Gastarbeiter ja waren) darstellt.
    Den Trailer gibt es hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=1symyME8TdE

  4. Zur Gorch Fock.
    Ein Segelschulschiff zur Ausbildung von Marineoffizieren (m/w) im 21. Jahrhundert ist genauso sinnvoll, wie die Pilotenausbildung bei der Luftwaffe in einer Montgolfiere zu beginnen. In so einem Papierballon ohne eigene Heizung ist man den Elemeten viel mehr ausgeliefert, als auf einem Stahlschiff mit Hilfsmotor, Funk und GPS. Wenn die Gefahr für Leib und Leben ein Argument für ein besseres Teambuilding sein soll, liegt die Montgolfiere auch eindeutig vorn. Wer also für Segelschulschiffe ist, muss zwingend auch Montgolfieren wollen. Allerdings haben Papierballons nicht die Segelschiffnostalgiker hinter sich. – Müssen die Armen bei der Luftwaffe weiter in diesen Kisten aus Faserverbundsoff und Alu lernen anständige Offiziere (m/w) zu sein.

    Übrigens hatte die Marine sogar mal ein Schulschiff, das für seine Zeit recht modern war. Die Deutschland (A 59) – im Dienst von 1963 bis 1990.

    P.S.: das (m/w) soll ein Wink an die Bundeswehr sein, doch noch weibliche Dienstgradbezeichnungen einzuführen.

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