Drohnen über Polen, Beitragsbemessungsgrenze, Spahn und Simple-Breath

In der 198. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher ob die Linken schuld an den Rechten sind, über rechtsextreme Vollseppel, Herbert Reul und die doppelte Staatsbürgerschaft in der PKS, bewaffnete russische Drohnen im polnischen Luftraum, eine absurde Debatte über die Beitragsbemessungsgrenze, eine illegale Hausdurchsuchung bei einer JUSO-Chefin im Sauerland und über die Firma Simple-Breath, die Millionen-Aufträge von Jens Spahns Gesundheitsministerium bekam, bevor sie im Handelsregister eingetragen war.

Bitte beachte, dass diese Folge bereits am Mittwoch, den 10. September 2025 aufgezeichnet wurde. Außerdem wurde sie vor dem Attentat auf Charlie Kirk am selben Tag aufgezeichnet.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um die Frage, ob die Linken schuld an den Rechten sind, um rechtsextreme Vollseppel und um Herbert Reul, der die doppelte Staatsbürgerschaft in der PKS erwähnen will.

Am Morgen des 10. September drangen bewaffnete russische Drohnen, die von Belarus aus gestartet worden waren, in den polnischen Luftraum ein. Die polnische Luftwaffe startete Düsenjäger, die acht bewaffnete Drohnen abfingen. Ulrich und Christopher sind darüber verwundert, dass diese bewusste Provokation Russlands praktisch unbeantwortet bleibt.

Durch ein rechtes Hetzportal wurde eine sogenannte Debatte über die Anpassung Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung gestartet. Christopher rechnet vor, dass man im worst case ca. 14 euro im Monat mehr bezahlen muss.

Bei der JUSO-Vorsitzenden aus Menden, Nela Kruschinski, wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt, die jetzt für illegal erklärt wurde. Ulrich erklärt warum.

Zum Schluss geht es um die Firma Simple-Breath, deren Geschäftsführer ein Wirtschaftsinformatiker ist, der nichts mit dem Gesundheitswesen am Hut hatte, als der die Firma während der Corona-Pandemie gründete, um sich einen Tag nach Gründung beim Bundesgesundheitsministerium um Millionenaufträge zu bewerben, die dann auch erteilt worden sind bevor die Firma überhaupt im Handelsregister eingetragen worden war. Der Geschäftsführer war persönlicher Referent des CDU-Mitglieds Peter Zimmermanns, der das berühmt-berüchtigte 9.900-Euro-Spendendinner Jens Spahns während der Corona-Pandemie organisierte. Ulrich und Christopher nehmen die Geschichte auseinander und kommen zum Schluss, dass die Aufträge wohl nicht erteilt worden wären, wenn es die Verbindung zu Spahn nicht gegeben hätte.

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