Greta Thunberg, Jens Spahn, ZDF-Politbarometer

In der 160. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Greta Thunbergs antisemitischen Ausfall, Jens Spahns Aussage, man müsse an den EU Außengrenzen „physische Gewalt“ gegen „irreguläre Migration“ anwenden und über ausgewählte Aussagen des ZDF-Politbarometers.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 25. Oktober 2023 aufgezeichnet wurde. Aufgrund unvorhergesehener Dinge war es Christopher leider erst jetzt möglich, die Folge hochzuladen.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Greta Thunbergs antisemitischen Ausfall.

Jens Spahn sprach sich in einem Interview mit „The Pioneer“ dafür aus, gegebenenfalls „irreguläre Migration“ mit „physischer Gewalt“ aufzuhalten. Ulrich und Christopher erklären, was Frontex heute schon darf und weswegen Spahns Aussage, wie eigentlich immer, totaler Stuss ist.

Das aktuelle ZDF-Politbarometer illustriert an Hand der Fragen zu Migration sehr eindrücklich, wie stark sich die Meinung in Deutschland durch Berichterstattung beeinflussen lässt. War im März noch „Klima und Energie“ das wichtigste Thema, ist es jetzt „Migration“. Ulrich und Christopher reden über die teilweise widersprüchlichen Ergebnisse.

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2 Antworten auf „Greta Thunberg, Jens Spahn, ZDF-Politbarometer“

  1. Christopher hat bzgl. der Umfragen recht:

    „Weltweit scheint der Populismus auf der Erfolgsspur. Lässt sich daraus auf ein Versagen der bisherigen Eliten schließen? Nicht automatisch, meint der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Man müsse anerkennen, dass es große Teile des Volkes gebe, „die sind nicht besonders informiert, geben sich auch keine Mühe, glauben aber dafür umso besser genau zu wissen, was der Fall ist. Also: sie sind dumm.“ “

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/politikwissenschaftler-herfried-muenkler-grosse-teile-des-100.html

  2. Eine Anmerkung zu Ulrichs Kommentar zur Jüdin im Post von Greta Thunberg:
    Ulrich spricht von einer Frau „jüdischen Glaubens“.
    Das ist eine problematische Formulierung, die einigen Juden und Jüdinnen sauer aufstößt. Erstens, weil man nicht jüdischen Glaubens sein muss, um Jude zu sein. Zweitens, weil es immer ein Geschmäckle hat, so als ob man sich nicht trauen würde „Jude“ zu sagen, weil das ja irgendwie mit einem Schimpfwort/Vorwurf assoziiert sei.
    Marina Weisband erklärt das gerade immer sehr geduldig auf Bluesky.

    Vielen Dank für eure tolle Arbeit und die Hilfestellung zur Bewältigung der Gesamtsituation 🙂

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