Hu Jintao, Cosco, Christian Lindner

In der 133. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die britische Innenministerin, Hu Jintao und den Parteitag der KP China, die chinesische Firma Cosco, die bei einem Terminal des Hamburger Hafens einsteigen möchte und Christian Linder, der in der Wochenzeitung „Die Zeit“ portraitiert wurde.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 26. Oktober 2022 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Frank-Walter Steinmeier, Cannabislegalisierung, Rolf Mützenich.

Es folgen die Frage und Zahl der Woche.

Suella Braverman, die alte und neue Innenministerin Großbritanniens, musste unter Liz Truss zurücktreten, weil sie geheime Unterlagen per Mail an die falsche Person verschickte. Der neue britische Premier, Rishi Sunak, berief sie wieder ins Kabinett. Ulrich und Christopher reden darüber.

Auf dem 20. Nationalkongress der kommunistischen Partei Chinas wurden die Weichen gestellt, damit Xi Jinping eine dritte Amtszeit als Generalsekretär der KP sowie Präsident der Volksrepublik China haben kann. Umso irritierender, dass Hu Jintao, Xis Vorgänger im Amt, vor der versammelten internationalen Presse aus dem Kongresssaal der Großen Halle des Volkes abgeführt wurde. Christopher, der 2008 ein Jahr in China war, versucht die Ereignisse einzuordnen und zu klären, ob es sich hierbei um eine Machtdemonstration Xis handelte oder ob es Hu Jintao, wie durch chinesische Staatsmedien berichtet wurde, tatsächlich schlecht ging.

Die chinesische Rederei Cosco will 1/3 eines Terminals des Hamburger Hafens kaufen. Sechs Bundesministerien sind dagegen, Bundeskanzler Olaf Scholz ist dafür. Ulrich und Christopher versuchen das ganze zu verstehen.

Christian Lindner wurde von Mark Schieritz in der Wochenzeitung „Die Zeit“ portraitiert. Ulrich und Christopher gehen das Portrait durch, das auch viel darüber verrät, wie sich Christian Lindner Kinderbetreuung vorstellt.

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2 Antworten auf „Hu Jintao, Cosco, Christian Lindner“

  1. Hallo Christoph, hallo Ulrich.

    Als sogenannter Expat bietet mir euer Podcast einen wöchentlichen Perspektivwechsel den ich seit 2019 verfolge (ihr hättet also gerne schon eher anfangen können). Auch die letzte Folge zum Thema Truss, Sunak und den Verfehlungen von Braverman fand ich gelungen.

    Allerdings habe ich vergeblich auf den Themenwechsel, weg von ihren E-Mails gewartet. Das war natürlich ohne Ende dämlich und wer dann auch noch so inkompetent lügt (E-Mails werden auf Servern gespeichert!?!?!) disqualifiziert sich sowieso für jede weitere politische Position.

    Wer allerdings in der Diskussion um ihre Person nicht auf ihre massiven Verfehlungen als Verantwortliche für die Behandlung von Flüchtlingen eingeht, geht denn Tories und ihren PR-Spin-Meistern auf den Leim.

    Denn Braverman steht wie keine andere für die Misshandlung dieser armen Menschen. Schreckensorte wie das Lager in Manston oder ihre kranken Aussagen zum Abkommen mit Ruanda sind ein Thema das auch innerhalb der Kirche und sogar im Königshaus auf Widerstand stossen und deswegen wird nun ein Thema positioniert, bei dem die Torie Kernwählerschaft sowieso nur mit den Achseln zuckt (Durchschnittsalter gefühlt 89).

    Die Frage warum gerade ein Kind von Immigranten so krankhaft übermotiviert ist, dass sie anscheinend jede menschliche Neigung abgelegt hat sei mal hintenangestellt. Eventuell trägt auch ihr maskulin dominiertes Umfeld dazu bei. Who knows…

    Auf jeden Fall ist es kein Zufall dass ihr Spitzname hier schon lange Cruella ist (die Älteren Disney erinnern sich).

    Ansonsten wieder eine gute Folge und ein Podcast den ich gerne weiter unterstütze.

    BG

    Moritz

  2. Hallo,
    unabhängig von der Sinnlosigkeit dieser „THC-Obergrenze“ in Cannabisprodukten (ob die werten Macherinnen jemals von sogenanntem „Hasch-Öl“ aka. THC-Öl gehört haben?) ist der THC-Gehalt konventioneller Sorten eher nicht über 20% je nachdem wie man misst (Blüte und „Kraut“ zur Unterscheidung nennen die das bei Statista https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1175275/umfrage/entwicklung-des-wirkstoffgehalts-von-marihuana-in-deutschland/ ) auch deutlich drunter, bei Haschisch mag der Wert ein höherer sein und speziell auf THC-maximierung ausgelegte Sorten kommen auf die 20-30%…da muss man schon in der richtigen Ecke Deutschlands wohnen um da als 17 Jähriger ranzukommen;)
    Absurd ist das ganze alle mal, ich dachte auch gehört zu haben dass diese ominöse THC-Obergrenze schon wieder vom Tisch sei.

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