Reichelt, Wendler, Ploß und die E-Fuels, Wahlrechtsreform

In der 143. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Xi Jinpings dritte Amtszeit, Christoph Ploß und seine Behauptungen zu E-Fuels, die Reform des Bundestagswahlrechts und warum sie in der Vergangenheit durch die CSU verhindert wurde, sowie über eine Studie zur Attraktivität Deutschlands bei hochqualifizierten Einwanderer*innen.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 15. März 2023 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Julian Reichelts fahrt im Zug, den sogenannten Bildungsgipfel, den sogenannten Wendler und eine nun abgesagte Dokusoap auf RTL II.

Xi Jinping wurde vom Volkskongress für weitere fünf Jahre zum Staatspräsidenten gewählt. Damit verabschiedet sich die Volksrepublik China endgültig vom zwei-Amtstzeiten-Prinzip. Christopher ordnet den Vorgang kritisch ein.

Der Hamburger CDU-Vorsitzende Christoph Ploß lehnte sich bei einer Rede im Bundestag in Bezug auf E-Fuels aus dem Fenster. Danach blamierte er sich durch das retweeten einer Karte, die nichts mit E-Fuels zu tun hatte. Ulrich und Christopher analysieren den Vorgang, insbesondere Ploß‘ Lügen im Zuge der Berichterstattung über seine Unkenntnis.

Rot/Grün/Gelb reformiert das Bundestagswahlrecht und schafft unter anderem die Grundmandatsklausel ab. Das ruft die Union auf den Plan, die eine große Verschwörung gegen die Demokratie wittert. Insbesondere die CSU ist not amused. Dabei war es Alexander Dobrindt, der in der Vergangenheit immer Wahlrechtsreformen verhinderte, selbst auf Vorstoß der Union. Ulrich und Christopher ordnen den Vorgang ein.

Bertelsmann und die OECD haben eine Studie zur Attraktivität verschiedener Länder für ausländische Fachkräfte gemacht und Deutschland rutscht auf Platz 15 ab. Ulrich stellt einige Kernpunkte der Studie vor.

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Eine Antwort auf „Reichelt, Wendler, Ploß und die E-Fuels, Wahlrechtsreform“

  1. Wahlrechtsreform:

    Wenn die CSU keine Lust hat, sich wie vorgeschlagen mit der CDU zu fusionieren, könnte sie auch einfach in weiteren Bundesländern antreten. Es müssen ja nicht gleich alle Bundesländer sein. Dann sollte die 5%-Hürde kein Problem mehr sein.
    Dass eine Partei mit so lokalen Interessen überhaupt im Bundestag vertreten ist, finde ich sowieso bedenklich. (Minderheiten-Parteien sind etwas anderes, weil sie keine relevante Größe sind.)

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