Söder, Trump, Klette, Bürgergeld

In der 168. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Markus Söder und die härteste und schnellste Bezahlkarte des Universums, sowie die Einführung des generischen Maskulinums in der bayrischen Verwaltung. Außerdem geht es um Bettina Stark-Watzingers Initiative für mehr Katastrophenschutz-Bildung an Schulen, Donald Trumps Ankündigung eines Blutbads für den Fall seiner Nichtwahl, um die Festnahme Daniela Klettes und Polizei Niedersachsen gegen Polizei Berlin und um die vermeintliche Bürgergeld-Reform der Union.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 21. März 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Markus Söder und die bayrische Bezahlkarte, sowie die Einführung des generischen Maskulinums in der bayrischen Verwaltung.

Deutschland hat tatsächlich eine Bundesbildungsministerin und sie möchte, dass an Schulen Übungen zum Zivil- und Katastrophenschutz gemacht werden. Ulrich und Christopher reden darüber, warum der Vorschlag ein Bisschen am Thema vorbei ist.

Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Ohio teilte Donald Trump mit, dass es ein „Blutbad“ geben wird, wenn er nicht zum Präsidenten gewählt werden sollte. Ulrich und Christopher erklären, warum man Trump beim Wort nehmen sollte und zeigen sich über diejenigen irritiert, die Trumps Drohung relativieren.

Die mutmaßliche RAF-Terroristin Daniela Klette wurde durch Polizist*innen der niedersächsischen und berliner Polizei am 26. Februar 2024 in Berlin Kreuzberg festgenommen. Im Anschluss daran kritisierten sich Gewerkschaftsvertreter beider Polizeien gegenseitig öffentlich. So soll es Daniela Klette noch möglich gewesen sein, ihren RAF-Kollegen Burkhard Garweg mit einer SMS zu warnen und die dafür verwendete SIM-Karte die Toilette herunter zu spülen. Ulrich und Christopher reden über das Vorgehen der Polizei-Behörden und die ungewöhnliche öffentliche Auseinandersetzung.

Die Union hat ein Problem identifiziert, das sie nicht quantifizieren kann: Menschen, die Bürgergeld beziehen und deswegen nicht jede beliebige Arbeit annehmen wollen. Damit sich das ändert, möchte die CDU das Bürgergeld abschaffen und durch eine sogenannte neue Grundsicherung ersetzen. Kernpunkt ist, dass Empfänger*innen stärker sanktioniert werden können sollen. Ulrich und Christopher setzen sich mit dem menschenfeindlichen Vorschlag auseinander, reden über das Problem, dass die vermeintlichen Lösungsvorschläge der Union in den Medien als Politik dargestellt werden und fragen sich, wie man persönlich drauf sein muss, um solche Dinge ernsthaft zu fordern.

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