Sogenannte Stärkung der sogenannten AfD, SPÖ versucht einen Vorsitzenden zu wählen

In der 151. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die sogenannte Stärkung der sogenannten AfD, was die CDU und Medien damit zu tun haben und über den Versuch der SPÖ einen neuen Bundesvorsitzenden zu wählen.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 6. Juni 2023 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Den Bürgerrat „Ernährung im Wandel“

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Momentan steht die sogenannte Alternative für Deutschland bei 18% in den Umfragen und obwohl sie das schon mal im September 2018 tat, wird so getan, als sei das ein neuer Höchstwert. Ulrich und Christopher analysieren, was CDU, Friedrich Merz, Jens Spahn, die Ampel und die Medien damit zu tun haben. Insbesondere geht es darum, wie einige abenteuerliche Grundannahmen einfach als Gegeben angenommen werden.

Die Sozialdemokratische Partei Österreichs versuchte einen Bundesvorsitzenden zu wählen und kürte erst mal den falschen Kandidaten. Christopher versucht Ulrich zu erklären, was bei der Wahl schief gelaufen ist.

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Eine Antwort auf „Sogenannte Stärkung der sogenannten AfD, SPÖ versucht einen Vorsitzenden zu wählen“

  1. Danke für die gute therapeutisch wirksame Frustabfuhr 🙂

    Zum Thema gendern/Afd:
    Der CDU take ist wirklich unglaublich bescheuert. Ich kenn so einige Menschen, die gendergerechte Sprache wirklich doof finden und mit denen ich darüber sich regelmäßig streite. Aber die kämen nicht im Traum darauf, ihre Wahlentscheidung davon abhängig zu machen.

    Zum Bürgerrat:
    Ich finde, dass das aus mehreren Gründen ein sehr cleveres Konzept ist. Allein schon, dass man dadurch die Vielfalt der vorhandenen Milieus besser einbeziehen kann als es Parlamente in ihrer Zusammensetzung schaffen, ist viel wert. Auch der Fokus auf ein Sachthema ist ein großer Vorteil. Die Leute in dem Rat haben überhaupt nichts davon, wenn sie eine bestimmte Agenda durchdrücken. Noch dazu ist das Gefälle unter den Ratsmitgliedern geringer. Es gibt keine Alteingesessenen, keine Partei- oder Fraktionsvorsitzenden, keine Verwaltung oder Regierungsmitglieder, die einem irgendwas zu sagen hätten.

    Das Problem liegt in der Schnittstelle zu den Parlamenten. Wenn die Ergebnisse eines solchen Rates nicht mit einer gewissen Verbindlichkeit betrachtet werden, kann der ganze Aufwand verpuffen. Da wäre es Aufgabe der Politik und der Medien, die Aufmerksamkeit zu pushen, um eine höhere öffentliche Bedeutsamkeit zu bewirken.

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