1. Lesung Sondervermögen im Bundestag

In der 188. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über die erste Lesung des Sondervermögens im Deutschen Bundestag.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, 13. März 2025, aufgezeichnet wurde. Aus privaten Gründen ist es Christopher momentan leider nicht möglich, die Sendung früher bereit zu stellen.

Die Kategorie „Worüber wir nicht reden“ fällt diesmal aus.

Im Bundestag wurde in erster Lesung über das Sondervermögen geredet, das Union und SPD auf den Weg bringen wollen. Warum die Grünen es abgelehnt haben und warum Friedrich Merz nicht unbedingt das größte Verhandlungstalent hat, darüber reden Ulrich und Christopher.

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Die Bundestagswahl

In der 187. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über die Bundestagswahl. Genauer: Die Zahlen im allgemeinen, die Performance der Grünen im speziellen, das Foto, mit dem die Union alle aufgeregt hat, die Sperrminorität im neuen und die Reform der Schuldenbremse im alten Bundestag, Christian Lindner, Lars Klingbeil, Boris Pistorius und das nächste Bundeskabinett.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 27. Februar 2025, aufgezeichnet wurde. Aus privaten Gründen ist es Christopher momentan leider nicht möglich, die Sendungen früher bereit zu stellen.

Die Kategorie „Worüber wir nicht reden“ fällt diesmal aus.

Deutschland hat gewählt und Ulrich und Christopher beleuchten die Wahl aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Die Kapitelmarken (die diesmal ausnahmsweise enthalten sind) sprechen für sich, daher möchten wir an dieser Stelle auch nicht zu viel verraten und wünschen euch viel Spaß beim hören!

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Trump, Joe Chialo, ChatGPT

In der 186. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über das Problem, Donald Trump für das alleinige Problem zu halten, Carsten Linnemann, der wieder mal das Strafmaß verschärfen will und einen Vorfall zwischen Olaf Scholz und Joe Chialo, bei dem unklar ist, wie er sich eigentlich zugetragen hat. Außerdem gehts um das Verhältnis der Union zur Kirche, die veränderten Model Specifications für ChatGPT und einen etwas kuriosen Fall vor dem Bundesverfassungsgericht, das eine Verurteilung wegen Beleidigung aufgehoben hat.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 13. Februar 2025, aufgezeichnet wurde. Aufgrund von Krankheit konnte sie leider nicht früher veröffentlicht werden.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Donald Trump, Carsten Linnemann und die Strafmündigkeit, Olaf Scholz und Joe Chialo.

Da die Katholische Kirche den aktuellen Kurs der Union kritisiert, tritt Annegret Kramp-Karrenbauer aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken aus. Auch andere Unionsmitglieder verhalten sich gegenüber der Kirche gelinde gesagt etwas ungewöhnlich. Ulrich und Christopher analysieren die Situation und versuchen zu verstehen, warum die Mitglieder einer mutmaßlich christlichen Partei so sehr über Feedback durch Christen abgehen.

OpenAI hat die Model Specifications von ChatGPT, also die Art und Weise, wie das Large Language Model Themen behandelt und Antwortet verändert. Warum die konkreten Änderungen problematisch sind, erklärt Christopher.

Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verurteilung wegen Beleidigung aufgehoben. Wir beleuchten den ungewöhnlichen Vorgang, der Ulrich und Christopher etwas sprachlos zurück lässt.

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Merz vernichtet die Brandmauer, DeepSeek

In der 185. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Friedrich Merz‘ strategisches Genie, kurz vor der Bundestagswahl einen Entschließungsantrag durch den Deutschen Bundestag zu bringen, über die Verwendung von eidesstattlichen Versicherungen in der Berichterstattung und über das neue Large Language Model aus China, DeepSeek, das die gesamte KI-Welt aufwühlt.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 30. Januar 2025, aufgezeichnet wurde.

Angesichts der Gesamtsituation fällt die Kategorie „Worüber wir nicht reden“ in der heutigen Folge aus.

Friedrich Merz und die Union verknüpften die Amokfahrt von Magdeburg und die Morde von Aschaffenburg mit Einwanderung. Dem nicht genug, es musste auch ein Entschließungsantrag her, um die Einwanderung nach Deutschland zu begrenzen. Am Mittwoch, den 29.01.2025, gelang Merz dann sein Meisterstück: Mit den Stimmen der sogenannten 💩fD ging der Entschließungsantrag durch den Deutschen Bundestag. Christopher und Ulrich beleuchten den Tabubruch intensiv von allen Seiten.

Lauer und Wehner liegt die Legal Education ja schon immer sehr am Herzen, und deswegen unterhalten sich Christopher und Ulrich über die Verwendung der eidesstattlichen Versicherung in der Berichterstattung – aus aktuellem Anlass, sozusagen.

Zu guter Letzt geht es noch um DeepSeek, das neue Large Language Model aus China, das gerade die KI-Welt erschüttert.

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Patientenakte, Habeck, Zuckerberg

In der 184. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Friedrich Merz‘ Ausbürgerungsfantasien , Alice Weidels Gespräch mit Elon Musk, den Start der elektronischen Patientenakte, den Versuch Robert Habecks, einen Vorschlag zu machen, wie man die Krankenkassen weiter finanzieren könnte und um Mark Zuckerbergs Einlassungen zum Thema „maskuliner Energie“

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 16. Januar 2025 aufgezeichnet wurde. Zunächst in eigener Sache: Es wird leider keinen Jahresrückblick 2024 geben, dies bitten wir zu entschuldigen.

In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Friedrich Merz‘ Ausbürgerungsfantasien und Alice Weidels Gespräch mit Elon Musk.

Die elektronische Patientenakte wird testweise in einigen Regionen Deutschlands eingeführt und Ulrich stört sich an der Zukunftsfeindlichkeit, die in der Debatte zum Schein kommt. Christopher stimmt versöhnliche Töne an.

Robert Habeck machte einen Vorschlag zur Finanzierung der Krankenkassen. Kapitalerträge sollen sozialversicherungspflichtig werden. Leider war Habecks Vorschlag nicht besonders detailliert, was sofort zum Gegenangriff genutzt wurde. Christopher und Ulrich analysieren die Debatte und attestieren Deutschland eine gewisse Lustlosigkeit, über andere Themen als „Ausländer“ zu sprechen.

Der CEO der Firma Meta, Mark Zuckerberg, war beim Podcaster Joe Rogan. Dort sprach er von „maskuliner Energie“ und darüber, dass Unternehmen mehr davon bräuchten. Christopher erklärt, wie vage Zuckerbergs Verständnis von Maskulinität ist und warum er damit gleichzeitig einen gefährlichen Trend normalisiert. Denn das Thema ist ein Einfallstor, um junge, frustrierte Männer, für rechte bis rechtsextreme Themen zu begeistern. Er plädiert für ein neues, progressives Bild von Männlichkeit, worüber er auch einen Gastbeitrag bei Spiegel Online geschrieben hat.

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Musk, Lindner, Südkorea

In der 183. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über vorschnelle Vorschläge, Menschen nach Syrien abzuschieben, Christian Lindners Faszination mit sogenannter Disruption und den versuchten Putsch in Südkorea.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 12. Dezember aufgezeichnet wurde. Durch verschiedene private Gründe war es leider nicht möglich, die Folge früher bereit zu stellen.

In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Politiker*innen, die bereits kurz nach dem Sturz des Assad-Regimes vorschlagen, syrische Geflüchtete nach Syrien abzuschieben.

Christian Lindner sprach bei „Caren Miosga“ darüber, Deutschland müsse „mehr Musk, mehr Milei“ wagen, eine Aussage, die Ulrich auseinander nimmt.

Der inzwischen impeachte Präsident Yoon Suk-yeol rief am 3. Dezember um 22:30 Uhr Ortszeit das Kriegsrecht in Südkorea aus. Christopher ordnet das außergewöhnliche Ereignis ein und spricht über die Resilienz der südkoreanischen Zivilgesellschaft.

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Spahn, Merkel, D-Day bei der FDP, Scholz

In der 182. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Jens Spahn, Angela Merkels Biographie, die D-Day Pläne der FDP, und den Kanzlerkandidaten der SPD, Olaf Scholz.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 28. November 2024 aufgezeichnet wurde. Durch Krankheit war es leider nicht möglich, die Folge früher bereit zu stellen.

In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Jens Spahn, Angela Merkels Biographie.

Nach dem Bruch der Koalition auf Bundesebene durch die FDP gab es Berichterstattung der Zeit, diese hätte das Ausscheiden von Langer Hand unter dem Decknamen „D-Day“ geplant. Dies wurde von Spitzenvertretern der FDP vehement abgestritten. Die Zeit gelang in den Besitz einer Präsentation, in der es um genau dies ging. Damit konfrontiert, beantwortete die FDP nicht die Fragen der Zeit, sondern stellte das Papier selbst auf die eigene Webseite. Ulrich und Christopher sezieren diesen Faux Pas der Krisenkommunikation.

Zum Schluss geht es noch darum, dass die SPD Olaf Scholz offiziell zum Kanzlerkandidaten gemacht hat. Insbesondere Christopher stört sich daran, dass durch die Medien massiv versucht wurde, Boris Pistorius als Alternative aufzubauen.

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Eklat in Bellevue, Donald Trum, Ampel-Aus

In der 181. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Insolvenz der Firma Lilium, die sogenannte Flugtaxis herstellte, über einen Eklat im Schloss Bellevue anlässlich einer Veranstaltung zum 35. Jahrestags des Mauerfalls, über Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten und das Aus der Bundesregierung.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 12. November 2024 aufgezeichnet wurde. Durch Krankheit war es leider nicht möglich, die Folge früher bereit zu stellen.

In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Lilium, den nun insolventen Hersteller sogenannter Flugtaxis.

Bei einer Veranstaltung zu 35 Jahre friedliche Revolution im Schloss Bellevue kam es zum Eklat. Der DDR-Dissident Marko Martin schenkte dem anwesenden Bundespräsidenten und der SPD ordentlich ein. Ulrich und Christopher reden über Marko Martins Kritik und die nicht sehr souveräne Reaktion Frank Walter Steinmeiers.

Donald Trump wurde wieder zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Ulrich und Christopher versuchen, es irgendwie zu verarbeiten.

Zum Schluss geht es noch um das Aus der Regierungskoalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP. Ulrich und Christopher wundern sich über Christian Lindners Verwunderung, dass sich seine Koalitionspartner auch mal wehren.

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VW, US-Wahl, Ring am Deckel

In der 180. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über den Weltspartag, warum man nicht über jeden Quatsch reden sollte, die die sogenannte 💩fD von sich gibt, über den Zustand VWs, über aktuelles zur US-Wahl und Plastikflaschen, an denen der Deckel jetzt mit einem Ring befestigt ist.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 30. Oktober 2024 aufgezeichnet wurde.

In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Weltspartag und was irgendwer von der sogenannten 💩fD über Bauhaus denkt.

VW machte diese Woche Schlagzeilen als bekannt wurde, dass das Unternehmen drei Werke in Deutschland schließen und zehntausende Mitarbeiter*innen entlassen möchte. Ulrich und Christopher klären, warum man schon 2016 wissen konnte, das VW das nächste Nokia wird.

Am fünften November 2024, in vier Tagen also, ist die Wahl zum US-Präsidenten. Christopher berichtet von den bizarren Dingen, die Trump in den letzten zwei Wochen von sich gegeben hat und warum er zuversichtlich ist, dass es Harris schaffen wird.

Zum Schluss geht es noch um den Ring am Deckel, der diese Woche einige Prominenz erlangte, weil Jens Spahn keine Ahnung von Umweltschutz hat.

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Gottschalk, Merz, Shell Jugendstudie

In der 179. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Thomas Gottschalks neues Buch, Christophers kaputten Kühlschrank, Friedrich Merz Einlassungen zur Frauenquote, die neue Shell-Jugendstudie und aktuelles zum US-Wahlkampf. „Gottschalk, Merz, Shell Jugendstudie“ weiterlesen