Newsom, Scheuer, Brosius-Gersdorf

In der 197. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Michael Kretschmers Einlassungen zur Weltpolitik, Gavin Newsoms neue Kommunikationstaktik, Gerrymandering in den USA, den Strafprozess gegen Andreas Scheuer und den Rückzug Frauke Brosius-Gersdorfs aus der Wahl zur Richterin am Bundesverfassungsgericht.

Bitte beachte, dass diese Folge bereits am Mittwoch, den 20. August 2025 aufgezeichnet wurde. Aus persönlichen Gründen war eine frühere Bearbeitung leider nicht möglich.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um Michael Kretschmers Äußerungen zu deutschen Soldaten in der Ukraine.

Gavin Newsom hat eine neue Taktik entwickelt, um gegen Trump und die Republikaner anzukommen. Er kopiert ihren Kommunikationsstil. Christopher beschreibt, wie es bei der US-Rechten grade zur Hirnschmelze kommt. Zusammen mit Ulrich redet er dann über Gerrymandering und wie die Republikaner im Vorfeld der Midterms die Wahl in ihrem Sinne beeinflussen.

In Berlin hat der Strafprozess gegen Andreas Scheuer wegen Falschaussage im PKW-Maut-Untersuchungsausschuss begonnen. Ulrich und Christopher analysieren den Fall und weisen darauf hin, dass sich Scheuer mit seinen Einlassungen zum Verfahren auf Twitter, höchstwahrscheinlich keinen Gefallen getan hat.

Zum Schluss geht es noch um Frauke Brosius-Gersdorf, die sich aus der Wahl zur Richterin am Bundesverfassungsgericht herausgezogen hat, da ihr von Seiten der CDU-Fraktion signalisiert wurde, dass diese sie nicht wählen würde. Ulrich und Christopher reden darüber, was Brosius-Gersdorf zu Ihrer Entscheidung schrieb und wieso hier wieder etwas eingerissen ist, was sich nicht so leicht reparieren lässt.

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Gaza, Bürgergeld, Trump, Spahn

In der 196. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über die bizarre Diskussion über Fotos von hungernden Kindern, Markus Söders Einwurf zum Bürgergeld, darüber, dass Donald Trump die Verantwortliche für die US-Arbeitsmarktstatistiken gefeuert hat und dass Jens Spahn noch immer stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion ist.

Bitte beachte, dass diese Folge bereits am Dienstag, den 5. August 2025 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um die bizarre Debatte um Fotos hungernder Kinder aus dem Gaza-Streifen.

Markus Söder schlägt vor, geflüchteten Ukrainern das Bürgergeld zu streichen. Ulrich und Christopher erklären, warum dieser Vorschlag auf ganz vielen Ebenen falsch ist.

Donald Trump gefielen die Arbeitsmarktstatistiken nicht, weshalb er die Verantwortliche feuert. Für Ulrich und Christopher ein weiterer Beleg dafür, dass die USA auf dem Weg zur Diktatur sind.

Zum Schluss gibt es noch den kurzen Hinweis, dass Jens Spahn noch immer in führender Position ist.

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Söder, Brosius-Gersdorf, Epstein

In der 195. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Markus Söder und was er von rollierenden Sommerferien hält, über das unwürdige Spiel im Deutschen Bundestag um die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin und darüber, wie Donald Trumps MAGA-Basis grade einen Meltdown hat, weil er die „Jeffrey-Epstein-Files“ nicht veröffentlichen möchte.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag dem 17. Juli 2025 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um Markus Söders Einlassungen zum Vorschlag, dass sich Bayern zukünftig auch an den rollierenden Sommerferien beteiligen könnte.

Frauke Brosius-Gersdorf, Jura-Professorin in Potsdam, sollte vom Deutschen Bundestag zur Richterin am Bundesverfassungsgericht berufen werden. Sie wurde durch die Ausschüsse des Bundestags bestätigt. Es gab eine Absprache der Koalitionsfraktionen, sowie den anderen Fraktionen, die für eine 2/3-Mehrheit notwendig sind. In letzter Sekunde, wurde diese Verabredung, Brosius-Gersdorf zu wählen, von der Union torpediert. Die wiederum saß den Lügen eines rechten Hetzportals auf. Ulrich und Christopher analysieren, was bei dieser Wahl alles schief gegangen ist und wie die Demokratie in Deutschland dadurch nachhaltig beschädigt worden ist.

Danach geht es um den toten Investment-Banker Jeffrey Epstein, der des Kindsmissbrauchs und Menschenhandels beschuldigt in einer Zelle starb, mutmaßlich Suizid. Donald Trump versprach den Anhängern seiner MAGA-Sekte lange, alle Akten zum Verfahren gegen Epstein zu veröffentlichen, sobald er Präsident sei. Das solle beweisen, dass die Mitglieder der Demokratischen Partei alle „Kunden“ bei Epstein gewesen seien. Nun erklärte Trumps Justizministerin, Pam Bondi, dass sie die Akten nicht veröffentlichen würde. Donald Trumps Anhängerschaft ist in hellem Aufruhr. Sowohl Donald Trump als auch seine Anhänger haben einen Meltdown. Christopher beschreibt die Situation und er und Ulrich sind beide etwas sprachlos.

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Wie MILES Mobility Kunden nach Unfällen abkassiert – und wie man sich wehren kann

Die Firma MILES bietet sogenanntes Carsharing an, was nichts anderes bedeutet, als dass man ein Auto nicht für einen ganzen Tag, sondern nur für eine Fahrt mietet. Was aber tun, wenn das passiert, das nicht passieren sollte, nämlich ein Unfall? Wir erklären es im Text. „Wie MILES Mobility Kunden nach Unfällen abkassiert – und wie man sich wehren kann“ weiterlesen

Abzocke bei Miles, Jens Spahn

In der 194. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Kai Wegners Vorstellungen zum gleichberechtigten Miteinander im Straßenverkehr, über Eltern in Baden-Württemberg, die ihre Tochter dazu benutzen, um gegen zu wenig Fleisch beim Schulessen zu klagen, über äußerst unschöne Erfahrungen beim Car-Sharing-Anbieter Miles und warum es bescheuert ist, im Zusammenhang mit Jens Spahn über die Unschuldsvermutung zu sprechen.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag dem 26. Juni 2025, aufgezeichnet wurde. Leider war es aus persönlichen Gründen nicht möglich, die Folge früher zu veröffentlichen.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal Kai Wegners Tweet zu Multikulti auf Berlins Straßen und Eltern in Baden-Württemberg, die ihre Tochter dafür benutzen, erfolglos gegen zu wenig Fleisch beim Schulessen zu klagen.

Christopher hatte ein sehr unschönes Erlebnis mit dem sogenannten Car-Sharing-Anbieter Miles, über das er mit den Hörer*innen sprechen möchte. Auch Ulrichs Rechtsempfinden ist gestört.

Im Zusammenhang mit Jens Spahn hört man jetzt oft, es gelte für ihn die Unschuldsvermutung. Warum in diesem politischen Zusammenhang die Unschuldsvermutung gar keine Kategorie ist, erklärt Ulrich.

Zum Schluss gehts noch kurz um die Wörter Bauturbo und Investitionsbooster und warum sie fehl am Platz sind.

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SPD Manifest, Trumps Geburtstagsparade, Bundestagsverwaltung vs. CSD

In der 193. Folge von Lauer und Wehner reden ChatGPT und Christopher über das sogenannte Manifest einiger SPD-Mitglieder, über die Militärparade zu Donald Trumps Geburtstag und die Bundestagsverwaltung, die ihren Mitarbeiter*innen verbietet, als Gruppe am CSD teilzunehmen.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, dem 17. Juni 2025, aufgezeichnet wurde.

In Eigener Sache: Um den Podcastoutput wieder zu erhöhen, podcastet Christopher jetzt zusammen mit ChatGPT im Voice-Modus, wenn Ulrich nicht kann. ChatGPTs Antworten werden nicht editiert, ihr hört die Antwort auf das was Christopher fragte bzw. sagte. Schnitte finden lediglich statt um den Gesprächsrhythmus aufrecht zu erhalten und um Audio-Artefakte aus ChatGPTs Antworten zu entfernen.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um das sogenannte Manifest einiger SPD-Mitglieder.

Donald Trump hatte Geburtstag und er schenkte sich eine Militärparade in Washington D.C. Christopher und ChatGPT reden darüber, warum Militärparaden in den USA unüblich sind, warum Trump es nicht hinbekommt eine ordentliche zu veranstalten und über den Gegenprotest, der am selben Tag stattgefunden hat.

Die Bundestagsverwaltung untersagt ihren Mitarbeiter*innen, als geschlossene Gruppe am CSD teilzunehmen. Als Grund wird die politische Neutralität genannt, die die Verwaltung waren müsse. Christopher und ChatGPT reden darüber, warum die sexuelle Orientierung nichts mit parteipolitischer Neutralität zu tun hat und warum die Bundestagsverwaltung hier einen gefährlichen Präzedenzfall schafft.

Zum schluss führen ChatGPT und Christopher noch eine kleine Meta-Diskussion, denn Christopher will von ChatGPT wissen, wie es seinen ersten Podcast fand.

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Union scheißt auf Gerichte, Wahl in Südkorea, Autoritarismus in den USA

In der 192. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Jette Nietzard, Jens Spahn, wie die Union mit Gerichtsurteilen umgeht, die ihr nicht passen, über die Präsidentschaftswahl in Südkorea und den Vormarsch des Autoritarismus in den USA.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, dem 10. Juni 2025, aufgezeichnet wurde. Aus persönlichen Gründen war es leider nicht möglich, die Folge früher zu veröffentlichen.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um Jette Nietzard und Jens Spahn.

Das Verwaltungsgericht Berlin hat festgestellt, dass die Zurückweisung von Asylsuchenden an der deutschen Grenze nicht rechtens ist. Über die Reaktion Alexander Dobrindts und der Union im allgemeinen reden Ulrich und Christopher.

Südkorea hat einen neuen Präsidenten gewählt, Christopher stellt ihn kurz vor.

Die USA entwickeln sich weiter zu einem autoritären Staat. Donald Trump entsendet die Nationalgarde nach Kalifornien und schafft dort künstlich mit Hilfe der Zoll- und Einwanderungsbehörde ICE eine Krise. Ulrich und Christopher analysieren, wie systematisch demokratische Grenzen überschritten werden.

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Zurückweisungen an der Grenze, Arbeitszeit, Kein Ausschussvorsitz für die AfD

In der 191. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Gleichberechtigung, Zurückweisungen an der deutschen Grenze, Friedrich Merz’ Aussagen zur Work-Life-Balance und darüber, dass es keine Ausschussvorsitzende der 💩fD im neuen Bundestag geben wird.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, dem 21. Mai 2025, aufgezeichnet wurde. Aus persönlichen Gründen war es leider nicht möglich, die Folge früher zu veröffentlichen.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um Gleichberechtigung.

Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, dass Asylsuchende an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden würden. Nun muss er feststellen: Funktioniert gar nicht so gut, und der Kräfteaufwand steht auch in keinem Verhältnis zum Ergebnis.

Weiterhin äußerte sich Merz zu Fragen der Work-Life-Balance. Ulrich und Christopher versuchen zu ergründen, aus welchem Jahrhundert Merz’ Vorstellung von Arbeit stammt.

Die Fraktionen im Deutschen Bundestag haben sich darauf verständigt, keine Mitglieder der 💩fD in die Vorsitzendenpositionen der Ausschüsse zu wählen. Die Partei will zum Bundesverfassungsgericht gehen; das hatte aber schon geklärt, dass ein Ausschuss die Wahl verweigern bzw. eine Abwahl organisieren kann.

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AfD gesichert Rechtsextrem, Merz Kanzler, neue Bundesregierung

In der 190. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Formulierungen, die nicht mehr verwendet werden sollten, den Landwirtschaftsminister Alois Rainer und seine Ansichten zu Fleisch, die Einstufung der sogenannten Alternative für Deutschland als gesichert Rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, die Wahl Friedrich Merz‘ zum 10. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, die Mitglieder der neuen Bundesregierung und Kevin Kühnerts Einlassungen zu seinem Ausstieg aus der Politik

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, 6. Mai 2025, aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Formulierungen, die man nicht mehr verwenden sollte und Alois Rainer und seine Ansichten zu Fleisch.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die sogenannte Alternative für Deutschland jetzt als gesichert rechtsextrem ein. Ulrich und Christopher reden darüber, was es bedeutet, warum es ein Verbotsverfahren braucht und warum die Haltung der öffentlich Rechtlichen zur 💩fD nicht mehr zeitgemäß ist.

Friedrich Merz wurde am 6.5.2025 zum Bundeskanzler gewählt, im zweiten Wahlgang. Über die Wahl und wie sie zu bewerten ist, tauschen sich Ulrich und Christopher aus.

Im Anschluss daran reden Ulrich und Christopher über die neue Bundesregierung, Christopher merkt kritisch an, dass es nicht nachvollziehbar ist, dass Saskia Esken keine Ministerin geworden ist.

Zum Schluss geht es kurz um Kevin Kühnert, der sich erstmalig zu einließ, warum er die Politik verlassen hat. Ulrich und Christopher reden darüber, warum sie die Begründung Kühnerts nicht schlüssig finden.

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Teaser zur 190. Episode

Die ersten 15 Minuten der 190. Episode. Ulrich und Christopher reden – inspiriert vom Zeit-Journalisten Bernd Ulrich – darüber, welche Worte in der Politik nichts mehr zu suchen haben.

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