George Floyd, sogenannte Deutschenfeindlichkeit, Christian Drosten

In der 60. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Tötung George Floyds in den USA, die sogenannte Deutschenfeindlichkeit in der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundes und den Kampf der Bild gegen Wissenschaft und Vernunft.

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Ralf Brinkhaus superdreist, Verena Bahlsen Früstücksdirektorin, Schwedens Corona-Strategie gescheitert

In der 59. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Ralf Brinkhaus, der sich über die Gesetze beschwert, die er selbst verabschiedet hat, über Verena Bahlsen, die jetzt einen Frühstücksdirektorinnenposten im Unternehmen ihrer Nazi-Großeltern hat, darüber, wie Schweden zum internationalen Negativbeispiel dafür wird, wie man die Corona-Krise nicht handhabt und über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Frage, inwiefern der Glaube von Konvertiten im Asylverfahren geprüft werden darf.

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Bundesverfassungsgericht zu Anleihenankäufen, Corona im Gesundheitswesen und in Schlachthöfen, Superspreader in Südkorea

In der 58. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Staatsanleihenankauf der EZB, über Corona im deutschen Gesundheitswesen und in Schlachthöfen weltweit, über einen Superspreader in Südkorea, sowie über die BMW-Hauptversammlung.

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Wehrbeauftragte, Bundesinfluencerin Julia Klöckner, Einstellung Loveparade-Verfahren

In der 57. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Wahl der Wehrbeauftragten und die Folgen, Julia Klöckners Werbevideo für die Supermarktkette „Kaufland“ und die Einstellung des Loveparade-Verfahrens.

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Corona in Griechenland, Autoindustrie will Kaufprämie, Anklageerhebung Mordfall Lübcke

In der 56. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher darüber, wie außerordentlich gut Griechenland die Corona-Krise bewältigt, über ein nicht ganz so ernst gemeintes Kabinett aus Corona-Experten, über Frank Ulrich Montgomery, der noch immer gegen Masken wettert, über die Autoindustrie, die eine Kaufprämie für PKW haben möchte, über das Recht auf Home Office, über eine verlängerte Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und darüber, dass der Generalbundesanwalt im Mordfall Walter Lübcke die Anklage gegen den mutmaßlichen Täter Stephan E. und einen mutmaßlichen Komplizen erhoben hat.

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Öffnungsdiskussionsorgien, Weltärztepräsident, NSU-Urteil

In der 55. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über den Pseudoskandal um sogenannte Öffnungsdiskussionsorgien, über Wolfgang Kubicki, den sogenannten Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery und die Fertigstellung der schriftlichen Urteilsbegründung im NSU-Prozess.

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Corona und Strafrecht, Lockerung Lockdown

In der 54. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Corona und Strafrecht und die Lockerung des Lockdowns bei Beibehaltung der Kontaktbeschränkungen.

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EUGH zu Visegrád-Staaten, Corona-Bonds, Dividende trotz Staatshilfen

In der 53. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über das Urteil des EUGH zur Weigerung der Visegrád-Staaten, 2015 Geflüchtete aufzunehmen, über Cornoa-Bonds zur Abfederung der Wirtschaftskrise der EU, über Polizeiwillkür in Zusammenhang mit den in Deutschland geltenden Kontaktbeschränkungen, über magisches Denken bei Corona-Apps und darüber, dass BMW trotz Staatshilfen plant, die 2019 beschlossene Dividende auszuschütten.

Doch zunächst reden sie ein wenig darüber, wie es ihnen im Moment so geht. Christopher bedankt sich bei allen Hörerinnen und Hörern, die den Podcast auch in diesen Zeiten unterstützen.

2015 weigerten sich Polen, Tschechien und Ungarn, wie vom EU-Ministerrat beschlossen, Geflüchtete aufzunehmen. Der EUGH entschied nun, dass diese Weigerung nicht rechtens war. Insbesondere Ulrich ordnet das Urteil ein.

Insbesondere Italien und Spanien werden durch die Corona-Krise auch wirtschaftlich hart getroffen. Die EU konnte sich bis jetzt auf keine gemeinsame Reaktion einigen. Dafür verantwortlich ist auch Deutschland, das sogenannte Corona-Bonds weiterhin strikt ablehnt. Ulrich und Christopher diskutieren das Finanzierungsinstrument und bringen ihr Befremden über die unsolidarische Haltung insbesondere Deutschlands zum Ausdruck.

Im Zuge der Kontaktbeschränkungen, die wegen der Corona-Krise erlassen worden sind, kommt es zunehmend zu Pollizeiwillkür, Ulrich und Christopher reden kurz darüber.

Sogenannte Corona-Apps, also Apps, die durch Tracking und das Messen von Gesundheitsdaten bei der Bewältigung der Corona-Krise helfen sollen, sind derzeit in aller Munde. Christopher fragt sich, woher der Glaube kommt, ein wie auch immer geartetes Computerprogramm könnte dabei helfen, sich nicht mit einem Virus anzustecken.

BMW nimmt, wie viele andere Unternehmen in Deutschland, die Staatliche Hilfe des Kurzarbeitergelds in Anspruch. Dennoch hält das Unternehmen, wie viele andere, daran fest, die Dividende für das Jahr 2019 auszuschütten. Alleine die beiden BMW-Großaktionäre Susanne Klatten und Stefan Quant würden so ca. 703 Millionen Euro erhalten. Ulrich und Christopher versuchen sich einen Reim darauf zu machen.

Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Auf Ulrichs Tonspur ist an manchen Stellen ein Brummen zu hören. Es war trotz Bearbeitung leider nicht zu entfernen. Wir bitten dies zu Entschuldigen, an einer Lösung wird bereits gearbeitet.

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Sommerzeit, BKA Gutachten zu Hanau, FDP zu Corona

In der 52. Folge von „Lauer und Wehner“ versuchen Ulrich und Christopher nicht die ganze Zeit über das Coronavirus zu sprechen, was ihnen zumindest in der ersten Hälfte des Podcasts auch ganz gut gelingt.

Zunächst fensterrentnern Ulrich und Christopher ein Bisschen rum, indem sie sich über die Zeitumstellung aufregen.

Dann geht es um Peter Hahnes neues Buch, das momentan bedenklicher Weise auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste steht.

In der letzten Woche gab es Berichterstattung darüber, dass das BKA der Meinung sei, der rechtsterroristische Anschlag von Hanau hätte kein rechtsextremes Motiv. Ulrich und Christopher reden darüber, dass es noch gar keinen Abschlussbericht des BKA gibt und versuchen zu ergründen, wie es zu der Meldung kommen konnte.

Es kommt zu einem Intermezzo. Christopher regt sich darüber auf, dass in Berlin Buchläden weiterhin geöffnet haben dürfen, Universitätsbibliotheken allerdings geschlossen haben. (Mittlerweile gibt es eine Behelfslösung, zumindest TU-Berlin-Studierende dürfen sich auf TU-Kosten über den Dienst Subito Bücher bestellen.)

Danach berichtet Ulrich über die aktuelle Situation in der Strafjustiz. So wurden zum Beispiel Ersatzfreiheitsstrafen bereits ausgesetzt.

Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding fiel Anfang der Woche mit einer etwas dümmlichen Nachricht auf dem Kurznachrichtendienst Twitter auf. Gleichzeitig tat sich Christian Lindner mit der leicht unterkomplexen Analyse hervor, der jetzige Zustand dürfe nicht länger dauern „als medizinisch geboten“. Ulrich und Christopher nehmen dies zum Anlass, um über den Zustand der Freien Demokraten zu sprechen.

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Kontaktbeschränkungen wegen Coronavirus

In der 51. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über die jetzt bundesweit geltenden Kontaktbeschränkungen wegen des Coronavirus, die auf Grundlage des § 32 Abs. 1 des Infektionsschutzgesetzes erlassen worden sind. Da Ulrich und Christopher in Berlin wohnen, geht es vor allem um die Berliner Verordnung.

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