EUGH zu Visegrád-Staaten, Corona-Bonds, Dividende trotz Staatshilfen

In der 53. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über das Urteil des EUGH zur Weigerung der Visegrád-Staaten, 2015 Geflüchtete aufzunehmen, über Cornoa-Bonds zur Abfederung der Wirtschaftskrise der EU, über Polizeiwillkür in Zusammenhang mit den in Deutschland geltenden Kontaktbeschränkungen, über magisches Denken bei Corona-Apps und darüber, dass BMW trotz Staatshilfen plant, die 2019 beschlossene Dividende auszuschütten.

Doch zunächst reden sie ein wenig darüber, wie es ihnen im Moment so geht. Christopher bedankt sich bei allen Hörerinnen und Hörern, die den Podcast auch in diesen Zeiten unterstützen.

2015 weigerten sich Polen, Tschechien und Ungarn, wie vom EU-Ministerrat beschlossen, Geflüchtete aufzunehmen. Der EUGH entschied nun, dass diese Weigerung nicht rechtens war. Insbesondere Ulrich ordnet das Urteil ein.

Insbesondere Italien und Spanien werden durch die Corona-Krise auch wirtschaftlich hart getroffen. Die EU konnte sich bis jetzt auf keine gemeinsame Reaktion einigen. Dafür verantwortlich ist auch Deutschland, das sogenannte Corona-Bonds weiterhin strikt ablehnt. Ulrich und Christopher diskutieren das Finanzierungsinstrument und bringen ihr Befremden über die unsolidarische Haltung insbesondere Deutschlands zum Ausdruck.

Im Zuge der Kontaktbeschränkungen, die wegen der Corona-Krise erlassen worden sind, kommt es zunehmend zu Pollizeiwillkür, Ulrich und Christopher reden kurz darüber.

Sogenannte Corona-Apps, also Apps, die durch Tracking und das Messen von Gesundheitsdaten bei der Bewältigung der Corona-Krise helfen sollen, sind derzeit in aller Munde. Christopher fragt sich, woher der Glaube kommt, ein wie auch immer geartetes Computerprogramm könnte dabei helfen, sich nicht mit einem Virus anzustecken.

BMW nimmt, wie viele andere Unternehmen in Deutschland, die Staatliche Hilfe des Kurzarbeitergelds in Anspruch. Dennoch hält das Unternehmen, wie viele andere, daran fest, die Dividende für das Jahr 2019 auszuschütten. Alleine die beiden BMW-Großaktionäre Susanne Klatten und Stefan Quant würden so ca. 703 Millionen Euro erhalten. Ulrich und Christopher versuchen sich einen Reim darauf zu machen.

Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Auf Ulrichs Tonspur ist an manchen Stellen ein Brummen zu hören. Es war trotz Bearbeitung leider nicht zu entfernen. Wir bitten dies zu Entschuldigen, an einer Lösung wird bereits gearbeitet.

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Sommerzeit, BKA Gutachten zu Hanau, FDP zu Corona

In der 52. Folge von „Lauer und Wehner“ versuchen Ulrich und Christopher nicht die ganze Zeit über das Coronavirus zu sprechen, was ihnen zumindest in der ersten Hälfte des Podcasts auch ganz gut gelingt.

Zunächst fensterrentnern Ulrich und Christopher ein Bisschen rum, indem sie sich über die Zeitumstellung aufregen.

Dann geht es um Peter Hahnes neues Buch, das momentan bedenklicher Weise auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste steht.

In der letzten Woche gab es Berichterstattung darüber, dass das BKA der Meinung sei, der rechtsterroristische Anschlag von Hanau hätte kein rechtsextremes Motiv. Ulrich und Christopher reden darüber, dass es noch gar keinen Abschlussbericht des BKA gibt und versuchen zu ergründen, wie es zu der Meldung kommen konnte.

Es kommt zu einem Intermezzo. Christopher regt sich darüber auf, dass in Berlin Buchläden weiterhin geöffnet haben dürfen, Universitätsbibliotheken allerdings geschlossen haben. (Mittlerweile gibt es eine Behelfslösung, zumindest TU-Berlin-Studierende dürfen sich auf TU-Kosten über den Dienst Subito Bücher bestellen.)

Danach berichtet Ulrich über die aktuelle Situation in der Strafjustiz. So wurden zum Beispiel Ersatzfreiheitsstrafen bereits ausgesetzt.

Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding fiel Anfang der Woche mit einer etwas dümmlichen Nachricht auf dem Kurznachrichtendienst Twitter auf. Gleichzeitig tat sich Christian Lindner mit der leicht unterkomplexen Analyse hervor, der jetzige Zustand dürfe nicht länger dauern „als medizinisch geboten“. Ulrich und Christopher nehmen dies zum Anlass, um über den Zustand der Freien Demokraten zu sprechen.

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Kontaktbeschränkungen wegen Coronavirus

In der 51. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über die jetzt bundesweit geltenden Kontaktbeschränkungen wegen des Coronavirus, die auf Grundlage des § 32 Abs. 1 des Infektionsschutzgesetzes erlassen worden sind. Da Ulrich und Christopher in Berlin wohnen, geht es vor allem um die Berliner Verordnung.

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Sogenannte Fakenews in Zeiten von Corona, Systemrelevanz in Zeiten von Corona

Die 50. Folge von „Lauer und Wehner“ hätte ein schönes Jubiläum werden sollen, ist sie aber nicht, die Coronakrise hat auch uns fest im Griff. Dennoch ist sie eine Premiere: Zum ersten mal seit Ulrich und Christopher zusammen podcasten („Lauer informiert“, Mai 2018), wird die Folge an zwei verschiedenen Orten aufgenommen.

An einigen Stellen ist möglicherweise ein Brummen auf Ulrichs Tonspur zu hören. Dies bitten wir zu entschuldigen.

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Versagen von Politik und Behörden in Europa und Deutschland beim Coronavirus

In der 49. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über das Coronavirus und das Versagen von Politik und Behörden in ganz Europa aber auch insbesondere in Deutschland.

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00:00:00.000 Begrüßung
00:02:41.079 Coronavirus, was bisher passiert und nicht passiert ist
00:16:24.293 Coronavirus, Bewertung der aktuellen Situation
01:04:10.833 Verabschiedung

Friedrich Merz schreibt seine Geschichte um, Geflüchtete an der Grenze Griechenlands, Hamsterkäufe wegen Corona

In der 48. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über die Wahl Bodo Ramelows zum Ministerpräsidenten Thüringens, darüber, dass Friedrich Merz seine Geschichte umschreibt, über die Situation der Geflüchteten an der Grenze Griechenlands und über Hamsterkäufe in Deutschland aufgrund des Coronavirus.

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00:00:00.000 Begrüßung
00:02:40.018 Bodo Ramelow zum MP gewählt
00:08:23.283 Friedrich Merz schreibt seine Geschichte um
00:22:24.738 Geflüchtete an der Grenze Griechenlands
01:11:02.139 Hamsterkäufe wegen Coronavirus
01:30:35.850 Verabschiedung

Coronavirus in Deutschland, Politikerdarsteller Friedrich Merz, Recht auf selbstbestimmtes Sterben

In der 47. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über das Coronavirus in Deutschland, über Friedrich Merz und warum er kein Politiker ist und über das Recht auf selbstbestimmtes Sterben, das vom Bundesverfassungsgericht geschaffen wurde.

Ganz am Anfang unterläuft Christopher ein Fehler. Es handelt sich nicht um die 46. sondern um die 47. Folge von „Lauer und Wehner“.

Zunächst geht es um das Coronavirus in Deutschland und wie man sich schützen kann.

Dann geht es um die Wahl in Hamburg, bei der die FDP die 5%-Hürde verfehlte.

Hauptthema der Sendung ist Friedrich Merz und seine aktuelle Kommunikationsstrategie, die an Donald Trump und Boris Johnson erinnert.

Zum Schluss reden Ulrich und Christopher über das Recht auf selbstbestimmtes Sterben, das durch das Bundesverfassungsgericht jüngst geschaffen wurde.

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00:00:00.000 Begrüßung
00:02:20.837 Coronavirus in Deutschland
00:16:09.725 Bürgerschaftswahl Hamburg
00:23:49.600 Mini-Trump Friedrich Merz
01:06:27.350 Bundesverfassungsgericht zum Recht auf selbstbestimmtes Sterben
01:22:41.600 Verabschiedung

Der rechtsterroristische Anschlag von Hanau

In der 46. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über den rechtsterroristischen Anschlag von Hanau. (Es hallt leider ein wenig, wir bitten das zu entschuldigen)

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CDU, Thüringen, Aufdeckung rechtsextremes Terrornetzwerk

In der 45. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über neues zum CDU-Vorsitz, über neue Entwicklungen in Thüringen und über die Aufdeckung eines rechtsextremen Terrornetzwerks durch die Ermittlungsbehörden.

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Annegret Kramp-Karrenbauer schmeißt hin

In der 44. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über den Rückzug der CDU-Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer aus der Politik. (Es hallt leider ein wenig, wir bitten das zu entschuldigen)

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