Armin Laschet entgleist rassistisch, mangelnde Evidenz in der Rassismus-Debatte, Philipp Amthor und „Augustus Intelligence“

In der 62. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Friedrich Merz, Armin Laschets rassistische Entgleisung, über den Mangel an Evidenz in der Debatte um Rassismus in Deutschland, über den Begriff der „Rasse“ im Grundgesetz und über Philipp Amthors Tätigkeit für die Firma „Augustus Intelligence“.

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Neues zu Corona, Saskia Esken, Rassismus in der Polizei

In der 61. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über neue Studien zu Corona und Saskia Eskens (SPD) Äußerungen zu Rassismus in der Polizei.

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George Floyd, sogenannte Deutschenfeindlichkeit, Christian Drosten

In der 60. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Tötung George Floyds in den USA, die sogenannte Deutschenfeindlichkeit in der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundes und den Kampf der Bild gegen Wissenschaft und Vernunft.

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Ralf Brinkhaus superdreist, Verena Bahlsen Früstücksdirektorin, Schwedens Corona-Strategie gescheitert

In der 59. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Ralf Brinkhaus, der sich über die Gesetze beschwert, die er selbst verabschiedet hat, über Verena Bahlsen, die jetzt einen Frühstücksdirektorinnenposten im Unternehmen ihrer Nazi-Großeltern hat, darüber, wie Schweden zum internationalen Negativbeispiel dafür wird, wie man die Corona-Krise nicht handhabt und über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Frage, inwiefern der Glaube von Konvertiten im Asylverfahren geprüft werden darf.

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Bundesverfassungsgericht zu Anleihenankäufen, Corona im Gesundheitswesen und in Schlachthöfen, Superspreader in Südkorea

In der 58. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Staatsanleihenankauf der EZB, über Corona im deutschen Gesundheitswesen und in Schlachthöfen weltweit, über einen Superspreader in Südkorea, sowie über die BMW-Hauptversammlung.

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Wehrbeauftragte, Bundesinfluencerin Julia Klöckner, Einstellung Loveparade-Verfahren

In der 57. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Wahl der Wehrbeauftragten und die Folgen, Julia Klöckners Werbevideo für die Supermarktkette „Kaufland“ und die Einstellung des Loveparade-Verfahrens.

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Corona in Griechenland, Autoindustrie will Kaufprämie, Anklageerhebung Mordfall Lübcke

In der 56. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher darüber, wie außerordentlich gut Griechenland die Corona-Krise bewältigt, über ein nicht ganz so ernst gemeintes Kabinett aus Corona-Experten, über Frank Ulrich Montgomery, der noch immer gegen Masken wettert, über die Autoindustrie, die eine Kaufprämie für PKW haben möchte, über das Recht auf Home Office, über eine verlängerte Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und darüber, dass der Generalbundesanwalt im Mordfall Walter Lübcke die Anklage gegen den mutmaßlichen Täter Stephan E. und einen mutmaßlichen Komplizen erhoben hat.

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Öffnungsdiskussionsorgien, Weltärztepräsident, NSU-Urteil

In der 55. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über den Pseudoskandal um sogenannte Öffnungsdiskussionsorgien, über Wolfgang Kubicki, den sogenannten Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery und die Fertigstellung der schriftlichen Urteilsbegründung im NSU-Prozess.

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Corona und Strafrecht, Lockerung Lockdown

In der 54. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Corona und Strafrecht und die Lockerung des Lockdowns bei Beibehaltung der Kontaktbeschränkungen.

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EUGH zu Visegrád-Staaten, Corona-Bonds, Dividende trotz Staatshilfen

In der 53. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über das Urteil des EUGH zur Weigerung der Visegrád-Staaten, 2015 Geflüchtete aufzunehmen, über Cornoa-Bonds zur Abfederung der Wirtschaftskrise der EU, über Polizeiwillkür in Zusammenhang mit den in Deutschland geltenden Kontaktbeschränkungen, über magisches Denken bei Corona-Apps und darüber, dass BMW trotz Staatshilfen plant, die 2019 beschlossene Dividende auszuschütten.

Doch zunächst reden sie ein wenig darüber, wie es ihnen im Moment so geht. Christopher bedankt sich bei allen Hörerinnen und Hörern, die den Podcast auch in diesen Zeiten unterstützen.

2015 weigerten sich Polen, Tschechien und Ungarn, wie vom EU-Ministerrat beschlossen, Geflüchtete aufzunehmen. Der EUGH entschied nun, dass diese Weigerung nicht rechtens war. Insbesondere Ulrich ordnet das Urteil ein.

Insbesondere Italien und Spanien werden durch die Corona-Krise auch wirtschaftlich hart getroffen. Die EU konnte sich bis jetzt auf keine gemeinsame Reaktion einigen. Dafür verantwortlich ist auch Deutschland, das sogenannte Corona-Bonds weiterhin strikt ablehnt. Ulrich und Christopher diskutieren das Finanzierungsinstrument und bringen ihr Befremden über die unsolidarische Haltung insbesondere Deutschlands zum Ausdruck.

Im Zuge der Kontaktbeschränkungen, die wegen der Corona-Krise erlassen worden sind, kommt es zunehmend zu Pollizeiwillkür, Ulrich und Christopher reden kurz darüber.

Sogenannte Corona-Apps, also Apps, die durch Tracking und das Messen von Gesundheitsdaten bei der Bewältigung der Corona-Krise helfen sollen, sind derzeit in aller Munde. Christopher fragt sich, woher der Glaube kommt, ein wie auch immer geartetes Computerprogramm könnte dabei helfen, sich nicht mit einem Virus anzustecken.

BMW nimmt, wie viele andere Unternehmen in Deutschland, die Staatliche Hilfe des Kurzarbeitergelds in Anspruch. Dennoch hält das Unternehmen, wie viele andere, daran fest, die Dividende für das Jahr 2019 auszuschütten. Alleine die beiden BMW-Großaktionäre Susanne Klatten und Stefan Quant würden so ca. 703 Millionen Euro erhalten. Ulrich und Christopher versuchen sich einen Reim darauf zu machen.

Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Auf Ulrichs Tonspur ist an manchen Stellen ein Brummen zu hören. Es war trotz Bearbeitung leider nicht zu entfernen. Wir bitten dies zu Entschuldigen, an einer Lösung wird bereits gearbeitet.

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